Startseite » Quote » William Blake » „Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.“ „Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.“ — William Blake Tags:baumnarrweise Verwandte Zitate „Wenn ich am Strand bin, kann ich mich gar nicht satt sehen. Der Sand sieht so schön aus, und es sieht so schön aus, wenn er vom Wasser überspült wird und ganz glatt wird, und die Bäume und das Gras, alles sieht so herrlich aus.“ — Andy Warhol „Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“ — William Shakespeare „Die Welt ist von Narren geschaffen, damit Weise in ihr Leben.“ — Oscar Wilde „Nichts ist weniger verheißend als Frühreife; die junge Distel sieht einem zukünftigen Baume viel ähnlicher als die junge Eiche.“ — Marie von Ebner-Eschenbach „Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.“ — Friedrich Rückert „Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben.“ — Oscar Wilde „In Prüfungen fragen Narren, worauf Weise keine Antwort haben.“ — Oscar Wilde „Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Mensch, sind noch die Narren von Verstande, dann ist man selbst ein Narr.“ — Georg Büchner „Bekanntlich ist das Grundgefühl unserer Epoche dem Eigentum feindlich und zum Zugriff auch dort geneigt, wo nicht nur der Betroffene, sondern auch das Ganze geschädigt wird. Man sieht, wie Äcker, die durch dreißig Geschlechter Besitzer und Pächter nährten, zerstückelt werden auf eine Weise, die alle darben läßt. Man sieht den Kahlschlag von Wäldern, die durch Jahrtausende Holz brachten. Man sieht die Hühner, die goldene Eier legten, über Nacht geschlachtet werden, um öffentliche Suppen aus ihrem Fleisch zu kochen, die niemand sättigen. Man tut gut, wenn man sich mit diesem Schauspiel abfindet, obwohl es starke Rückschläge erwarten läßt, da es neue, zugleich intelligente und entwurzelte Schichten in die Gesellschaft einführen wird. In dieser Hinsicht lassen sich, besonders für England, merkwürdige Dinge voraussagen.“ — Ernst Jünger „Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.“ — Immanuel Kant „Nicht jeder Narr trägt eine Kappe.“ — Franz Schmidberger „Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“ — William Shakespeare „was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.“ — Annette von Droste-Hülshoff „Der Narr macht Krieg.“ — Claus Schenk Graf von Stauffenberg