Startseite » Quote » William Blake » „Der zerschnittene Wurm vergibt dem Pflug.“ „Der zerschnittene Wurm vergibt dem Pflug.“ — William Blake Tags:wurm Verwandte Zitate „Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und vieles ist in euch noch Wurm.“ — Friedrich Nietzsche „Wollust ward dem Wurm gegeben.“ — Friedrich Schiller „Wir sind nur Würmer, doch dazu geboren, ein himmlischer Schmetterling zu werden.“ — Dante Alighieri „Komm, geh mit angeln, sagte der Fischer zum Wurm.“ — Bertolt Brecht „Agitator, der [Subst. ], Ein Politiker, der die Obstbäume seines Nachbarn schüttelt, um die Würmer umzuquartieren.“ — Ambrose Bierce „Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von neuem getreten zu werden. In der Sprache der Moral: Demut.“ — Friedrich Nietzsche „Vergiss nicht, dass die Jahre, welche die Samen in Wälder verwandeln und die Würmer in Engel, ein Teil des Heute sind wie alle Jahre.“ — Khalil Gibran „Ich lehre euch den Übermenschen. Der Mensch ist Etwas, das überwunden werden soll. Was habt ihr gethan, ihn zu überwinden? Was ist der Affe für en Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Und ebendas soll der Mensch für den Übermenschen sein: ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt ist der Mensch mehr Affe, als irgend ein Affe.“ — Friedrich Nietzsche „Eine Welt muss umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden könnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen.“ — Rosa Luxemburg „Eine Welt muß umgestürzt werden, aber jede Träne, die geflossen ist, obwohl sie abgewischt werden konnte, ist eine Anklage, und ein zu wichtigem Tun eilender Mensch, der aus roher Unachtsamkeit einen armen Wurm zertritt, begeht ein Verbrechen.“ — Rosa Luxemburg „Ich habe öfters gesehen, daß sich, wo die Schweine weiden, Krähen auf sie setzten und acht geben, wenn sie einen Wurm aufwühlen, herabfliegen und ihn holen, alsdann sich wieder an ihre alte Stelle setzen. Ein herrliches Sinnbild von dem Kompilator, der aufwühlt, und dem schlauen Schriftsteller, der es ohne viele Mühe zu seinem Vorteil verwendet.“ — Georg Christoph Lichtenberg „Wer Fleisch mehrt, mehrt Würmer; wer Güter mehrt; mehrt Sorge; wer Frauen mehrt, mehrt Aberglauben; wer Mägde mehrt, mehrt Unzucht; wer Knechte mehrt, mehrt Diebstahl. Wer aber Tora mehrt, mehrt Leben; wer Schulen mehrt, mehrt Weisheit; wer Beratung mehrt, mehrt Verständnis; wer Wohltätigkeit mehrt, mehrt Frieden; wer sich einen guten Namen erworben, hat ihn für sich erworben; wer Worte der Tora sich erworben, hat das Leben der kommenden Welt sich erworben.“ — Hillel