„Falls ich mal telefonieren muss“ auf die Frage, warum er stets einen Phasenprüfer mitführe.“

— Wau Holland

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„Jedes Mal, wenn Sie die Wörter "jetzt" und "wie" verwenden und dies erkennen, wachsen sie. Jedes Mal, wenn sie die "Warum" -Frage stellen, nimmt ihre Höhe ab.“
— Fritz Perls
„Was ist die Antwort? [Ich schwieg] In diesem Fall, was ist die Frage?“
— Gertrude Stein
„Manchmal fragen mich Leute, warum Mädchen zur Schule gehen sollen; warum das so wichtig für sie sein soll. – Aber ich finde, die viel wichtigere Frage ist, warum sie nicht sollen; warum sie nicht das Recht haben sollten, zur Schule zu gehen.“
— Malala Yousafzai
„Malern und Dichtern war es stets erlaubt zu wagen, was immer beliebt.“
— Horaz
„Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Das ist die Frage.“
— Martin Heidegger
„Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: "Warum?" Ich träume von Dingen, die es noch nie gegeben hat, und frage: „Warum nicht?“
— George Bernard Shaw
„Das Geheimnis des Lebens ist jedoch, sieben Mal zu fallen und acht Mal aufzustehen.“
— Paulo Coelho
„Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!“
— Friedrich Rückert
„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“
— Nelson Mandela
„Unter der Demokratie besteht alle Politik aus einer Reihe dynastischer Fragen: das Ziel ist stets der Posten, nicht das Prinzip.“
— Henry Louis Mencken
„Halte dich still, halte dich stumm, / nur nicht forschen: Warum? Warum? / Nur nicht bittre Fragen tauschen, / Antwort ist doch nur wie Meeresrauschen.“
— Theodor Fontane
„Ich verstehe nicht, warum ich, wenn ich in einem Restaurant nach Hummer auf dem Grill frage, nie ein gekochtes Telefon bedient wird.“
— Salvador Dalí
„Wie? Wann? Und Wo? Die Götter bleiben stumm. / Du halte dich ans Weil und frage nicht Warum!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte, fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur.“
— Franz Kafka