„Zu lieben bedeutet nicht, die Individualität zu verlieren oder die Vision der Welt zu verdrehen, sondern sich gegenseitig zu bekräftigen, in zwei zu wachsen, anders und einzigartig zu sein“

— Walter Riso

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„Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht in einander verwachsen. So Individualität zu Individualität.“
— Friedrich Hebbel
„Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.“
— Khalil Gibran
„Aufwachsen bedeutet, einige Illusionen zu verlieren, um sich andere anzueignen.“
— Virginia Woolf
„Liebe ist die Blume, die man wachsen lassen muss.“
— John Lennon
„Die erbärmlichste Person der Welt ist jemand, der Sicht hat, aber keine Vision hat.“
— Helen Keller
„Man kann die gegenseitige Zuneigung zweier Menschen nicht an der Anzahl der Wörter messen, die sie austauschen.“
— Milan Kundera
„Nachts träume ich davon, dass du und ich zwei Pflanzen sind, die zusammen mit verschlungenen Wurzeln wachsen.“
— Pablo Neruda
„Das ist das wahre Problem mit der Welt, zu viele Menschen wachsen auf. Sie vergessen.“
— Walt Disney
„Vielleicht hat jeder auf der ganzen verdammten Welt gegenseitige Angst.“
— John Steinbeck
„Zu einer guten Ehe gehören Liebe und Vertrauen, gegenseitige Ergänzung, weitgehende gegenseitige Rücksichtnahme und vor allem unbedingte Treue.“
— Ernst Thälmann
„Herr! Was für eine seltsame Welt, in der ein Mann nicht einmal durch die Mühe, verrückt zu werden, einzigartig bleiben kann!“
— Gilbert Keith Chesterton
„Lieben bedeutet, sich in jemand anderen zu kennen.“
— Eckhart Tolle
„Wer einmal sich selbst gefunden, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.“
— Stefan Zweig
„Der Mensch hat zwei Gesichter: Er kann nicht lieben, ohne sich selbst zu lieben.“
— Albert Camus