Startseite » Quote » Walt Whitman » „O Kapitän, mein Kapitän! Die grause Fahrt ist aus.“ „O Kapitän, mein Kapitän! Die grause Fahrt ist aus.“ — Walt Whitman Tags:fahrtkapitän Verwandte Zitate „Da soll mich doch gleich ein gekochter Hummer kitzeln, grollte der Kapitän“ — Michael Ende „Wenn das oberste Ziel eines Kapitäns darin bestand, sein Schiff zu erhalten, würde er es für immer im Hafen behalten.“ — Thomas von Aquin „Manche Piraten errangen Unsterblichkeit, indem sie große Taten vollbrachten oder besonders grausam und tollkühn waren. Andere erreichten das Ziel der Unsterblichkeit, indem sie Schätze anhäuften. Doch der Kapitän hatte schon vor langer Zeit beschlossen, daß er unsterblich werden wollte, indem er nicht starb“ — Terry Pratchett „Der Deutsche fährt nicht wie andere Menschen. Er fährt, um recht zu haben.“ — Kurt Tucholský „Haben Sie beim Autofahren schon bemerkt, daß jeder, der langsamer fährt als Sie, ein Idiot ist und jeder, der schneller fährt, ein Verrückter?“ — George Carlin „Nicht wir fahren auf den Eisenbahnschienen; die Eisenbahn fährt auf uns.“ — Henry David Thoreau „Der beste Autofahrer ist derjenige, der mit Fantasie fährt. Stellen Sie sich vor, Ihre Familie fährt mit ihm ins Auto.“ — Henry Ford „Der Ungeduldige fährt sein Heu nass ein.“ — Wilhelm Busch „Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“ — Wilhelm Busch „Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.“ — Friedrich Hölderlin „Die Menschen fragen nach dem Unterschied zwischen einem Anführer und einem Chef. Der Anführer führt und der Chef fährt.“ — Theodore Roosevelt „Und man hat niemand und nichts und faehrt in der Welt herum mit einem Koffer und mit einer Bücherkiste und eigentlich ohne Neugierde.“ — Rainer Maria Rilke „Auf einem Dampfer, der in die falsche Richtung fährt, kann man nicht sehr weit in die richtige Richtung gehen.“ — Michael Ende „Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüten unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.“ — Friedrich Hölderlin „Nie sollst Du mich befragen, // noch Wissen's Sorge tragen, // woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam' und Art!“ — Richard Wagner