Startseite » Quote » Walt Disney » „Warum etwas sagen, wenn man es singen kann?“ „Warum etwas sagen, wenn man es singen kann?“ — Walt Disney Tags:sagesingen Verwandte Zitate „Wenn Affen Klavierspielen können, warum sollten Menschen nicht dazu singen?“ — John Lennon „Ich kann mir nicht vorstellen, wie jemand sagen kann "Ich bin schwach" und immer noch. Schließlich, wenn Sie es wissen, warum nicht dagegen kämpfen, warum trainieren Sie nicht den Charakter. Die Antwort ist: weil es viel einfacher ist, es nicht zu tun.“ — Anne Frank „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ — Lü Bu We „Wenn man in mich dringt, zu sagen, warum ich ihn liebte, so fühle ich, dass sich dies nicht aussprechen lässt, ich antworte denn: Weil er er war; weil ich ich war.“ — Michel De Montaigne „Warum sagt Samuel Butler: “Weise Männer sagen niemals, was sie über Frauen denken.“? Wie es scheint, sagen weise Männer nie etwas anderes.“ — Virginia Woolf „Ich wollte ja nicht für ihn oder die SED singen, sondern für die Menschen.“ — Udo Lindenberg „Ehrlich gesagt kann ich mir nicht richtig vorstellen, wie jemand sagen kann »Ich bin schwach« und dann noch schwach bleibt. Wenn man so etwas doch schon weiß, warum [wird] dann nicht dagegen angegangen, warum nicht den Charakter? Die Antwort ist wohl: »Weil es so viel bequemer ist!«“ — Anne Frank „Sie können den Vogel singen, aber Sie können ihn nicht zum Singen zwingen. Und Sie können den freien Vogel fangen, aber Sie müssen seine Flügel schneiden.“ — Elton John „Ich liebe es zu singen. Ich liebe es und es ist nicht oberflächlich. Es ist eine Ausdrucksform.“ — Rihanna „Ich singe wie der Vogel singt, der in der Zweigen wohnet.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Singen ist eine edle Kunst und Übung.“ — Martin Luther „Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen… ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen… warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.“ — Omar Khayyam