„Eine allgemein gültige, für alle verbindliche Lebensaufgabe muß uns in existenzanalytischem Aspekt eigentlich unmöglich erscheinen. In dieser Sicht ist die Frage nach »der« Aufgabe im Leben, nach »dem« Sinn des Lebens – sinnlos. Sie müßte uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: »Und nun sagen Sie, verehrter Meister – welches ist der beste Schachzug?«“

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