„Dies ist für den Oberen eigenartig, und darum ist es Gottes eigene, Erbarmen zu haben, in der seine Allmacht zum Vorschein kommt.“

— Thomas von Aquin

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„Eigenartigwie das Wort eigenartiges fast als fremdartig hinstellteine eigene Art zu haben“
— Erich Fried
„Ich habe Gott imer vor Augen, ich erkenne seine Allmacht, ich fürchte seinen Zorn, ich erkenne aber auch seine Liebe.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, daß jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll.“
— Willy Brandt
„Wir Juden haben die Völker mit einem ewigen Gott belastet, und darum hassen sie uns.“
— Isaac Bashevis Singer
„Der Mensch hat nichts Eigenes und gehört zu Gott.“
— Franz von Assisi
„Christus kommt in der Nacht als Dieb, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine eigene Brust gesteckt hat.“
— Isaac Newton
„Wenn es Menschen gibt, die eines von Gottes Geschöpfen aus dem Schutz von Mitleid und Erbarmen ausschließen, wird es Menschen geben, die ihre Brüder auf dieselbe Weise behandeln.“
— Franz von Assisi
„Glück befindet sich am oberen Ende der Gefühls-Skala.“
— Franz Schmidberger
„Wir sind zum Miteinander geschaffen, wie Hände, wie Füße, wie die untere und die obere Zahnreihe.“
— Thomas Jefferson
„Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“
— Rudolf Steiner
„Es geht mir nicht darum, ob Gott auf unserer Seite ist; mein größtes Anliegen ist es, auf Gottes Seite zu stehen, denn Gott hat immer Recht.“
— Abraham Lincoln
„Ich glaube nicht an Gott, zumindest nicht an jenen Gott, den wir Engländer uns ausgedacht haben, um unseren eigenartigen englischen Bedürfnissen gerecht zu werden, und ganz bestimmt nicht an jene Götter, die man in Amerika erfunden hat und die ihre Schäfchen mit Toupets, Fernsehstationen und - was am allerwichtigsten ist - gebührenfreien Telefonnummern versorgen.“
— Douglas Adams
„Darum sind die Oblaten so zart / im katholischen Welschland; / Denn aus demselbigen Teig / weihet der Priester dem Gott.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„In jedem ist ein Riss (oder Risse)… so kommt das Licht Gottes herein.“
— Elizabeth Gilbert