Startseite » Quote » Thomas Mann » „Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“ „Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“ — Thomas Mann Tags:gedankeguteherrschaftliebeliebenmenschmenschentodwille Verwandte Zitate „Gut ist die Herrschaft der Liebe; denn sie zieht den Sinn ihres Getreuen von allem ab, was bös ist.“ — Dante Alighieri „Geld produziert Geld. Geld ist ein Herrschafts- und Machtmittel. Der Wille zur Herrschaft ist unausrottbar. Er kennt keine objektiven Grenzen.“ — Jean Ziegler „Das Leben ist gut, der Tod ist gut.“ — Nikos Kazantzakis „Es ist möglich, einen Menschen zu lieben - wenn Du ihn nicht so gut kennst.“ — Charles Bukowski „Du musst kontinuierlich arbeiten, sonst musst du dir Gedanken über den Tod machen.“ — Enzo Ferrari „Oh, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich, lieb mich. Ich werde jeder sein, den du willst.“ — Chuck Palahniuk „Der Mensch, glaubte ich, braucht Sicherheit. Er erträgt die Vorstellung nicht, dass der Tod nichts sein soll als ein großes schwarzes Nichts, er erträgt den Gedanken nicht, dass seine Liebsten aufhören zu existieren, er kann sich nicht vorstellen, selbst einmal nicht mehr zu existieren.“ — John Green „Liebe und tu, was du willst.“ — Augustinus von Hippo „Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d. h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück.“ — Karl Marx „Der Weg, die Dunkelheit loszuwerden, ist mit Licht; Der Weg zur Überwindung der Kälte ist mit Wärme; Der Weg, das negative Denken zu überwinden, besteht darin, den Gedanken mit dem Guten zu ersetzen. Bejahe das Gute, und der böse Wille wird verschwinden.“ — Joseph Murphy „Der Tod ist weder gut noch böse.“ — Seneca d.J.
„Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“ — Thomas Mann Tags:gedankeguteherrschaftliebeliebenmenschmenschentodwille