„Sparsamkeit, so lobenswert sie auch für einen Privatmann ist, wäre dort übel angebracht, wo die Kräfte mehrerer Menschen in Bewegung gesetzt werden müssen, denn sie schwächt die Betriebsamkeit, die durch Belohnungen genährt und erhalten werden muss.“

— Thomas Hobbes

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„Die Menschen erkennen nicht, eine wie große Einnahme Sparsamkeit ist.“
— Cícero
„Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.“
— Niccolo Machiavelli
„Vielleicht wäre es angebracht, dass Sie nicht versucht haben, Ihren Körper mit dem Verstand zu beherrschen. Du musst wie der Tiger des Himalaya sein, reiner Instinkt und Entschlossenheit.“
— Isabel Allende
„In jedem Menschen schlummert ein Prophet: erwacht er, so gibt es ein klein wenig mehr des Übels in der Welt.“
— Émile Michel Cioran
„… die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich bin und bleibe gegen Binnengrenzen. Sie müssen dort, wo es sie inzwischen wieder gibt, abgeschafft werden. Blieben sie erhalten, wäre dies ein nicht akzeptabler Rückschritt europäischen Seins und Werdens.“
— Jean-Claude Juncker
„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
— Platón
„Mobbing ist die übelste Arteinen Menschen zu degradieren.“
— Franz Schmidberger
„Für eine kleine Belohnung verlieren Sie etwas, das unbezahlbar ist und den Geber leicht dazu verleitet, nichts mehr zu geben.“
— Franz von Assisi
„Hast du in das Buch der Liebe deinen Namen eingeschrieben, nicht mehr denkst du an Strafe oder an Belohnung drüben.“
— Omar Khayyam
„Es gibt keine politische Bewegung, die nicht gleichzeitig auch eine gesellschaftliche wäre.“
— Karl Marx