„Nun sind aber beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen und der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Ergo, der Mensch ist ein Gott für den Menschen, wenn man die Bürger untereinander vergleicht.“

— Thomas Hobbes

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„Die Beziehungen der Menschen untereinander werden zunehmend vom maschinellen Arbeitsprozeß vermittelt.“
— Herbert Marcuse
„Ein guter Mensch und ein guter Bürger zu sein, ist nicht immer dasselbe.“
— Aristoteles
„Also demütigt das moralische Gesetz unvermeidlich jeden Menschen, indem dieser mit demselben den sinnlichen Hang seiner Natur vergleicht.“
— Immanuel Kant
„Aus Liebe zum Menschen wird Gott Mensch.“
— Manfred Weber
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
— Thomas Hobbes
„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
— Friedrich Hölderlin
„Ist der Mensch nur ein Fehler Gottes? Oder Gott nur ein Fehler des Menschen?“
— Friedrich Nietzsche
„Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.“
— Plautus
„Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen?“
— Friedrich Nietzsche
„Der Mensch macht sich zum Menschen, um Gott zu sein, könnte man sagen.“
— Jean Paul Sartre
„Ohne Christus ist Unfriede zwischen Gott und den Menschen und zwischen Mensch und Mensch. Christus ist der Mittler geworden und hat Frieden gemacht mit Gott und unter den Menschen.“
— Manfred Weber
„Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.“
— Cícero
„Der Grund der Liebe Gottes zum Menschen liegt nicht im Menschen, sondern allein in Gott selbst.“
— Manfred Weber
„Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“
— Jean Paul Sartre