„Träume und Märchen waren ihr eigentlicher Lebensinhalt, dachte ich jetzt. Deshalb hat sie sich auch umgebracht, dachte ich, weil ein Mensch, der nur Träume und Märchen sich zu seinem Lebensinhalt gemacht hat, in dieser Welt nicht überleben kann, nicht überleben darf, dachte ich.“

— Thomas Bernhard

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„Das ist der Gegenstand, aus dem Träume und Märchen einer Konsumgesellschaft gemacht werden: ein begehrtes und begehrtes Produkt zu werden.“
— Zygmunt Bauman
„Ich bin euer Märchen. Euer Traum. Eure Wünsche und Sehnsüchte, und ich bin euer Durst und euer Hunger und euer Essen und Trinken.“
— Klaus Kinski
„Die Luft war weich, die Sterne so schön, das Versprechen jeder Kopfsteinpflastergasse so groß, dass ich dachte, ich wäre in einem Traum.“
— Jack Kerouac
„Wenn man lange genug an etwas denkt, dachte ich, dann wird es Wirklichkeit.“
— Stephen King
„Märchen sind für Jeden.“
— Walt Disney
„Ich dachte mir, wenn ich es genug sagen würde, würde ich die Welt davon überzeugen, dass ich wirklich der Größte bin.“
— Muhammad Ali
„Sie dachte daran, wie unmerklich man von einem Menschen abhängig werden konnte, wie ein Süchtiger von einer Droge.“
— Stephen King
„Das Leben ist das schönste Märchen.“
— Hans Christian Andersen
„Keinen Prinzen für die Schlampe?«, fragte Puck. »Was für ein Märchen ist das denn?«“
— Kai Meyer
„Eines Tages wirst du alt genug sein, um wieder Märchen zu lesen.“
— Clive Staples Lewis
„Dieses Leben in der Welt ist - mit allem, was es enthält - ein Traum. Das Erwachen aus diesem Traum ist der Tod.“
— Khalil Gibran