Startseite » Quote » Theodore Roosevelt » „Nie drohe man zuerst mit der Faust und dann mit dem Finger.“ „Nie drohe man zuerst mit der Faust und dann mit dem Finger.“ — Theodore Roosevelt Tags:faustfinger Verwandte Zitate „Man schlägt jemanden mit der Faust und nicht mit gespreizten Fingern.“ — Heinz Guderian „Lesen Sie unbedingt alles, was Sie in die Finger bekommen, denn Sie werden nie erfahren, woher Sie eine Idee haben ...“ — Malcolm X „Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!“ — Friedrich Schiller „Denkt immer daran: Mit einer Maus fing alles an.“ — Walt Disney „Da fing mein Leben an, als ich dich liebte.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Kunst ist ein Finger in den Arsch der Bourgeoisie.“ — Pablo Picasso „Die Stille in der Kammer ähnelte einer Hand, die sich langsam zur Faust ballte“ — Terry Pratchett „Mut beweist man nicht mit der Faust allein, man braucht den Kopf dazu.“ — Erich Kästner „Rette mich vor der Gewalt, sei es durch meine Zunge, meine Faust oder mein Herz.“ — Martin Luther King „Die Technik ist projizierter Geist, wie das Steinbeil verlängerte Faust gewesen ist.“ — Ernst Jünger „Schreiben bedeutet für mich einfach, durch meine Finger zu denken.“ — Isaac Asimov „Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger.“ — Johann Wolfgang von Goethe „Es wäre sehr glamourös, als ein großer Ring an Elizabeths Finger wiedergeboren zu werden.“ — Andy Warhol „Es ist schon richtig, dass beim Klettern an Einfingerlöchern der Finger extrem beansprucht wird. Allerdings werden die restlichen Finger vollkommen geschont.“ — Wolfgang Güllich