„Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.“
— Martin Luther King
„Unzufriedenheit ist der erste Schritt in Richtung Fortschritt; für den Einzelnen wie für die Nation.“
— Oscar Wilde
„Ein Leben voll Trägheit, ein Leben, das friedsam dahinfließt aus Mangel an Lust und Kraft, etwas Großes zustande zu bringen, ist ebenso unwürdig für eine Nation wie für das Individuum.“
— Theodore Roosevelt
„Wir müssen, in der Tat, alle zusammenhängen – oder wir werden, ganz gewiss, alle einzeln hängen.“
— Benjamin Franklin
„Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wenn es gilt, in Masse über einen Einzelnen herzufallen, sind die Deutschen immer dabei; es muß nur ungefährlich sein.“
— Ernst Jünger
„der man hat einen grossen geist und ist so klein von taten!“
— Anne Frank
„Das Glück besteht darin, zu erkennen, dass alles ein großer, seltsamer Traum ist.“
— Jack Kerouac
„Alle großen Taten und alle großen Gedanken haben einen lächerlichen Anfang“
— Albert Camus
„Dieser Erdenkreis // gewährt noch Raum zu großen Taten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.“
— Michel De Montaigne
„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“
— Gertrude Stein
„Sie haben versprochen, dass Träume wahr werden können. Doch sie haben vergessen zu erwähnen, dass Albträume auch Träume sind.“
— Oscar Wilde