„Vielleicht war etwas dran an der These, daß es auf der Welt eigentlich nur wenige Personen gab. Es existierten viele Menschen, aber nur einige echte Individuen. Deshalb begegnete man ihnen immer wieder – wahrscheinlich stammten sie aus der gleichen Gußform“

— Terry Pratchett

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„Ich meine, es gibt so viele Menschen. Da sollte das doch kein Problem sein. Was ist schon eine Person weniger auf der Erde?“
— Ted Bundy
„Es waren eigentlich nur zwei Personen auf der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedes Mal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Viele Menschen feiern Weihnachten.Verstehen alle den eigentlichen Sinn?“
— Franz Schmidberger
„In der Minderheit zu sein, selbst in der Minderheit von einer Person, machte einen nicht verrückt. Es gab Wahrheit und es gab Unwahrheit, und wenn man sich an die Wahrheit klammerte, sei es auch gegen die ganze Welt, war man nicht verrückt.“
— George Orwell
„Wir können diese Welt nicht ändern, bevor sich nicht die Individuen ändern.“
— Marie Curie
„Der Vernünftige passt sich der Welt an: Der Unvernünftige versucht immer wieder, die Welt an sich anzupassen. Deshalb hängt jeder Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.“
— George Bernard Shaw
„Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt bedeuten.“
— Gabriel García Márquez
„Ich betrachte mich nicht als Führer. Die wichtigste Person vielleicht.“
— Freddie Mercury
„Ich habe auch Gefühle. Ich bin immer noch ein Mensch. Alles, was ich möchte ist, für meine Person und für mein Talent, geliebt zu werden.“
— Marilyn Monroe
„Der Tod existiert nicht, Tochter. Menschen sterben nur, wenn sie es vergessen. Wenn Sie sich an mich erinnern können, werde ich immer bei Ihnen sein.“
— Isabel Allende
„Nymphen und Feen hat die christliche Welt durch weniger sinnliche Geister ersetzt, aber in den Häusern, Landschaften, Städten und Individuen spukt weiter etwas ungreifbar Weibliches.“
— Simone de Beauvoir
„Eine ganze Erklärung der Welt existiert außerhalb von uns“
— Platón