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zuneigung
Verwandt mit: zuneigung
„Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.“
„Es gibt eine Grundeigenschaft, mit der wir uns die Zuneigung unserer Mitmenschen erwerben können: aufrichtiges Interesse und Liebe für die andern. Wenn wir diese Eigenschaften entwickeln, ergeben sich die andern fast von selbst.“
„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
„Ich sollte einen Doktortitel zum Thema Frauen haben. Aber die Wahrheit ist, dass ich öfter abgelehnt wurde, als sie mich angenommen haben. Ich habe viel Zuneigung zu Frauen. Ich bewundere sie. Aber wie alle Menschen verstehe ich sie nicht.“
„Zuneigung ist wie das Licht des Mittagessens und braucht nicht die Gegenwart des anderen, um sich zu manifestieren. Die Trennung zwischen den Wesen ist auch illusorisch, da im Universum alles vereint ist.“
„Gleichmut mit Unwissenheit für die Wahrheit ist dieser näher als eine Meinung mit grundloser Zuneigung, worin die Hauptquelle des Irrtums liegt.“
„Man kann die gegenseitige Zuneigung zweier Menschen nicht an der Anzahl der Wörter messen, die sie austauschen.“
„Ich habe mich lange genug zum Narren gemacht. Die Zuneigung, die ich dem gefallenen Mädchen Science-Fiction entgegengebracht habe, ist nur zu vergleichen mit der Dummheit, sich in eine schöne Frau zu vergucken, um dann festzustellen, dass sie unter voranschreitender Zahnfäule leidet.“
„Man könnte denken, dass wir durch Ekstase eine Welt betreten, die weit von Realität und Träumen entfernt ist. Das Ekelhafte wird erwünscht, die Zuneigung in Grausamkeit, das Hässliche in Schönem usw..“
„Indem er die Schönheit lobpreist, bekundet der Geniale nichts anderes denn die liebevolle Zuneigung des Sohnes für seine Mutter. Sie – die Schönheit – ist’s ja, welche dem Genie das Leben gibt – und oftmals Unsterblichkeit dafür einheimst.“
„Bei diesem Zusammenhange ist die leidenschaftliche Zuneigung begreiflich, welche die Dichter der neueren Komödie zu Euripides empfanden; so dass der Wunsch des Philemon nicht weiter befremdet, der sich sogleich aufhängen lassen mochte, nur um den Euripides in der Unterwelt aufsuchen zu können: wenn er nur überhaupt überzeugt sein dürfte, dass der Verstorbene auch jetzt noch bei Verstande sei.“
„In neun von zehn Fällen sollte eine Frau lieber mehr Zuneigung zeigen, als sie verspürt.“
„Ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll, dass mir so viele Menschen ihre Zuneigung zeigen. Ich hatte das nie in meinem Leben.“