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Verwandt mit: ziel
„Intelligenz und Charakter – Das ist das Ziel wahrer Bildung.“
„Frieden ist nicht nur ein entferntes Ziel, das wir suchen, sondern in der Mitte, durch die wir dieses Ziel erreichen.“
„Wir müssen sehen, dass das Ziel, das wir suchen, eine Gesellschaft ist, die in Frieden mit sich selbst ist, eine Gesellschaft, die mit ihrem Gewissen leben kann.“
„Der menschliche Fortschritt ist nicht automatisch oder unvermeidlich. Jeder Schritt auf dem Weg zum Ziel der Gerechtigkeit erfordert Opferbereitschaft, Leiden und Kampf.“
„Die Natur hat ebenso das Ende eines jeden Dinges zum Ziel wie seinen Anfang oder seine Fortsetzung, gleichsam wie der, der einen Ball aufwirft.“
„Alle seelischen Vorgänge laufen von vornherein auf ein Ziel der Erhöhung der Persönlichkeit los.“
„Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern aus den Reihen der Wahnsinnigen auszubrechen.“
„“Überkompensation“ des „Minderwertigkeitsgefühls“ führt zu Ehrgeiz, Herrschsucht, Machtstreben. Oberstes Ziel ist das „Gemeinschaftsgefühl“. Scheitert die „Kompensation“, folgt Absinken in die Geisteskrankheit.“
„In der Spannung zwischen dem Ziel und der Wirklichkeit entdecken wir den Sinn unseres Lebens.“
„Das Talent trifft ein Ziel, das niemand anderes treffen kann; das Genie trifft ein Ziel, das niemand sonst sehen kann.“
„Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen…“
„Wann immer Sie etwas erreichen wollen, halten Sie die Augen offen, konzentrieren Sie sich und stellen Sie sicher, dass Sie genau wissen, was Sie wollen. Niemand kann sein Ziel mit geschlossenen Augen treffen.“
„Um geradewegs ans Ziel zu kommen, muss man rechts und links ignorieren lernen.“
„Ziel des Lebens ist Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.“
„Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen.“
„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“
„Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.“
„Diese doppelte Selbständigkeit preist man mit Hochgefühl als ›akademische Freiheit‹: … nur daß hinter beiden Gruppen in bescheidener Entfernung der Staat mit einer gewissen gespannten Aufsehermiene steht, um von Zeit zu Zeit daran zu erinnern, daß er Zweck, Ziel und Inbegriff der sonderbaren Sprech- und Hörprozedur sei.“
„…der kann sich nicht entbrechen, in Sokrates den einen Wendepunkt und Wirbel der sogenannten Weltgeschichte zu sehen. Denn dächte man sich einmal diese ganze unbezifferbare Summe von Kraft, die für jene Welttendenz verbraucht worden ist, nicht im Dienste des Erkennens, sondern auf die praktischen d.h. egoistischen Ziele der Individuen und Völker verwendet, so wäre wahrscheinlich in allgemeinen Vernichtungskämpfen und fortdauernden Völkerwanderungen die instinctive Lust zum Leben so abgeschwächt, dass, bei der Gewohnheit des Selbstmordes, der Einzelne vielleicht den letzten Rest von Pflichtgefühl empfinden müsste, wenn er, wie der Bewohner der Fidschiinseln, als Sohn seine Eltern, als Freund seinen Freund erdrosselt: ein praktischer Pessimismus, der selbst eine grausenhafte Ethik des Völkermordes aus Mitleid erzeugen könnte – der übrigens überall in der Welt vorhanden ist und vorhanden war, wo nicht die Kunst in irgend welchen Formen, besonders als Religion und Wissenschaft, zum Heilmittel und zur Abwehr jenes Pesthauchs erschienen ist.“
„Nein, das Ziel der Menschheit kann nicht am Ende liegen, sondern nur in ihren höchsten Exemplaren.“
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