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Verwandt mit: ziel
„Sie sind nie zu alt, um sich ein anderes Ziel zu setzen oder einen neuen Traum zu träumen.“
„Die einzigen Menschen, deren Ziel Flucht ist, sind Gefangene.“
„Was der Mensch eigentlich braucht, ist kein entspannter Zustand, sondern das Streben und das Ringen nach einem Ziel, das seiner würdig ist. Was er braucht, ist nicht die Befreiung von Spannungen um jeden Preis, sondern der Ruf eines möglichen Sinns, der darauf wartet, von ihm erfüllt zu werden.“
„Der heilige Lichtstrahl, dem ich standhielt, hätte mit seiner Schärfe, glaub ich, mich zerstört, hätt‘ ich die Augen von ihm abgewandt. Und ich erinnre mich, wie um so kühner ich dann das Licht ertrug, bis endlich sich mein Schauen dem Unendlichen verband. Du überreiche Gnade gabst mir Mut, ins ewige Licht den Blick so tief zu senken, daß mir das Schaun gelang – bis zur Erschöpfung. In seiner Tiefe sah ich innerlich in einem Liebesbunde, was sich draußen im Universum auseinanderfaltet… Von diesem Licht werden wir so gefangen, daß wir hinweg von ihm nach etwas anderem mit gutem Willen nimmermehr uns kehrten! Dieweil das Gute, unsres Willens Ziel, sich all in diesem Lichte trifft. Was hier vollkommen ist, wird draußen fehlerhaft.“
„Die Liebe von Natur kann niemals irren;Die andre kann es wegen schlechten ZielesUnd allzu schwacher und zu großer Kraft.“
„Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.“
„Alle Wege führen zum selben Ziel: andere davon zu überzeugen, wer wir sind. Und wir müssen Einsamkeit, Schwierigkeiten, Isolation und Schweigen erfahren, um den verzauberten Ort zu erreichen, wo wir unseren tolpatschigen Tanz tanzen und unsere sorgenvolles Lied singen können.“
„Das Ziel, in diesem Geschäft zu sein und gesegnet zu sein und Erfolg zu haben, besteht darin, dass Sie Dinge für Ihre Freunde oder Ihre Familie tun können, was bedeutet, dass sie auch etwas Besonderes in ihrem Leben haben können.“
„Eine Person sollte sich ihre Ziele so früh wie möglich setzen und all ihre Energie und ihr Talent darauf verwenden, dorthin zu gelangen. Mit genügend Anstrengung kann er sie erreichen. Oder er findet vielleicht etwas, das noch lohnender ist. Aber am Ende, egal wie das Ergebnis aussieht, wird er wissen, dass er gelebt hat.“
„Die Zeiten und Bedingungen ändern sich so schnell, dass wir unser Ziel ständig auf die Zukunft ausrichten müssen.“
„Die Parallele zwischen Bergsteigen und Fußball ist, dass wir uns eindeutig mit einem Ziel identifizieren müssen.“
„Ich arbeite daran, ein guter Mensch zu sein. Mein Ziel ist, die beste Version von mir zu werden.“
„Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.“
„Mit sich beginnen, aber nicht bei sich enden, bei sich anfangen, aber sich nicht selbst zum Ziel haben.“
„Das Ziel aller Erziehung ist, daß der Mensch von der Gebundenheit zur Verbundenheit komme.“
„Alle Straßen haben geheime Ziele, von denen der Reisende keine Ahnung hat.“
„Nachdem die liberale Ökonomie ihr Bestes getan hatte, um durch die Auflösung der Nationalitäten die Feindschaft zu verallgemeinern, die Menschheit in eine Horde reißender Tiere – und was sind Konkurrenten anders? – zu verwandeln, die einander ebendeshalb auffressen, WEIL jeder mit allen andern gleiches Interesse hat, nach dieser Vorarbeit blieb ihr nur noch ein Schritt zum Ziele übrig, die Auflösung der Familie. Um diese durchzusetzen, kam ihr eine eigene schöne Erfindung, das Fabriksystem, zu Hülfe.“
„Dryander mit der KomödiantenbandeMich brennts an meinen Reiseschuhn,Fort mit der Zeit zu schreiten –Was wollen wir agieren nunVor so viel klugen Leuten?Es hebt das Dach sich von dem HausUnd die Kulissen rührenUnd strecken sich zum Himmel ‚raus,Strom, Wälder musizieren!Und aus den Wolken langt es sacht,Stellt alles durcheinander,Wie sichs kein Autor hat gedacht:Volk, Fürsten und Dryander.Da gehn die einen müde fort,Die andern nahn behende,Das alte Stück, man spielts so fortUnd kriegt es nie zu Ende.Und keiner kennt den letzten AktVon allen, die da spielen,Nur der da droben schlägt den Takt,Weiß, wo das hin will zielen.“
„Von der Gestalt aus, die selbst ruht, wird die Welt als Bewegung begriffen, von den Atomen bis zu den Galaxien. Wir sehen, was Maß und Zahl betrifft, die Einzelheiten ungemein scharf, während Sinn und Ziel des Ganzen uns immer mehr zu entgleiten scheint. Doch gerade Präzision und Ineinandergreifen der Einzelheiten lassen vermuten, daß etwas »dahinter steckt«, nicht etwa im Sinn von »Hinterwelten«, sondern des »Innern der Natur«.“
„Daß die Frage der Abwälzung der Sklavenarbeit auf technische Art gelöst werden wird, und zwar quantitativ durch die Entwicklung von Robotern und Automaten, qualitativ durch eine Verfeinerung und Verwandlung der Rohprodukte auf eine Weise, deren Ziel und Umfang noch kaum zu ahnen sind – das muß als eine der möglichen Leistungen unter vielen begriffen werden, doch nicht als Absicht, sondern als eines der Mittel der sich bildenden Welt. Es zählt zum Eingebrachten, zur Mitgift der Gestalt des Arbeiters. Das Ziel der Technik ist Erdvergeistigung.“
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