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„Guardian ist die unerträglichste Zeitung auf dem Planeten Erde.“
„Du wirst dabei immer unschuldige Menschen töten, aber wir haben in der ganzen Welt noch nie einen verdammten Krieg gekämpft, in dem sie keine unschuldige Menschen getötet hätten. Wenn die Zeitungen sich den Scheiß nur sparen würden: ‚Du tötest so viele Zivilisten.‘“
„Wir waren die Leute, über die nichts in der Zeitung stand. Wir lebten auf den leeren weißen Stellen, an den Rändern. Das gab uns mehr Freiheit.Wir lebten in den Lücken zwischen den Geschichten.“
„Den Leuten ein X für ein U vormachen – wo ist die Zeitung, die diesen Druckfehler zugibt?“
„Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.“
„Ich motze immer über Feministinnen, obwohl ich selbst eine bin. […] Aber mein Problem mit Feministinnen im Moment ist, dass das alles in einer Person verkörpert wird — in Alice Schwarzer. Die trifft sich mit Verona Feldbusch im Fernsehen und macht Werbung für die „Bild“-Zeitung. Ich kann mit dieser Person überhaupt nichts mehr anfangen. Ich finde es für den Feminismus schlecht, dass Alice Schwarzer das so an sich reißt.“
„Bildung entspannt ja. Wenn man ungebildet ist, kriegt man viel schneller Panik und wird aggressiv, wenn man die ganzen Artikel über „Flüchtlingsströme“ liest. Wenn man viel Zeitung und Nachrichten liest, dann ist man nicht so gehypet bei einem Thema, sondern man ist hoffentlich entspannter und reflektierter.“
„Kein Buch ist heilig, ich kann Ihnen versichern. So wie es sich bei der Zeitung nur um auf Papier gedruckte Seiten handelt und es auch nichts Heiliges in ihnen gibt.“
„Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.“
„Eine Zeitung ist nicht sehr viel literarischer als ein Stammtisch.“
„Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen.“
„Der Massenmensch hat wenig Zeit, lebt kein Leben aus einem Ganzen, will nicht mehr die Vorbereitung und Anstrengung ohne den konkreten Zweck, der sie in Nutzen umsetzt; er will nicht warten und reifen lassen; alles muß sogleich gegenwärtige Befriedigung sein; Geistiges ist zu den jeweils augenblicklichen Vergnügungen geworden. Daher ist der Essay die geeignete Literaturform für alles, tritt die Zeitung an die Stelle des Buches… Man liest schnell.“
„Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild -Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.“
„Inzwischen ist die Bild-Zeitung ja fast schon das regierungsamtliche Blatt.“
„Der Mann, der überhaupt nichts liest, ist besser ausgebildet als der Mann, der nur Zeitungen liest.“
„Ein Mensch, der gar nicht liest, ist gebildeter als ein Mensch, der außer Zeitungen nichts liest.“
„Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Land mit Regierung aber ohne Zeitungen und einem Lande mit Zeitungen aber ohne Regierung, dann würde ich das Land ohne Regierung wählen.“
„Bei einer Zeitung stehen die einzigen Wahrheiten, auf die du vertrauen kannst, in den Anzeigen.“
„Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösischen nicht verwandter, als die polnische es jetzt mit der russischen ist. Die südfranzösische, vulgo provenzalische Nation hatte im Mittelalter nicht nur eine »wertvolle Entwickelung«, sie stand sogar an der Spitze der europäischen Entwickelung. Sie hatte zuerst von allen neueren Nationen eine gebildete Sprache.“
„Es erübrigt sich, die Symptome der antaiischen Unruhe und ihre Objekte im einzelnen aufzuführen; Bibliotheken darüber entstehen, und die Zeitungen sind davon erfüllt. Der Mensch fühlt sich unsicher auf der alten Erde; er traut den klassischen Elementen nicht mehr. Erde, Wasser und Luft werden verdächtig, das Feuer wirdfürchterlich. Es ist ein guter… Gedanke, daß sich hinter der rastlos gesteigerten Beschleunigung, der Erfindung immer schnellerer Maschinen, eine Fluchttendenz verbirgt. Man könnte hinzufügen, daßdiese Tendenz ein fünftes Element, den Äther, sucht.“
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