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Verwandt mit: zeit
„Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht oder in einen Luftballon steigt, bloß von Berufs wegen. […] In alten Zeiten ging der Prophet zum Berge, jetzt vollzieht sich das Wunder und der Berg kommt zu uns. Das Beste vom Parthenon sieht man [https://de.wikipedia.org/wiki/British_Museum in London] und das Beste von Pergamum [https://de.wikipedia.org/wiki/Pergamonmuseum in Berlin], und wäre man nicht so nachsichtig mit den lieben, nie zahlenden Griechen verfahren, so könnte man sich (am [https://de.wikipedia.org/wiki/Kupfergraben Kupfergraben]) im Laufe des Vormittags in Mykenä und nachmittags in Olympia ergehn.“
„Zeitreisen wurden oft als Science-Fiction betrachtet, aber Einsteins allgemeine Relativitätstheorie lässt die Raum-Zeit so sehr verzerren, dass Sie mit einer Rakete vor dem Abflug zurückkehren könnten.“
„Nie hätte ich damit gerechnet, dass mein populärwissenschaftliches Buch Eine kurze Geschichte der Zeit ein solcher Erfolg werden würde. Mehr als vier Jahre stand es auf der Bestsellerliste der Londoner Sunday Times, länger als irgend ein anderes Buch, was für ein Werk, das sich mit Wissenschaft befaßt und nicht gerade zur leichten Kost zählt, recht bemerkenswert ist.“
„Jeder von uns existiert nur für kurze Zeit, und in dieser Zeit können wir nur einen kleinen Teil des gesamten Universums erforschen.“
„Wenn es Ereignisse vor dieser Zeit gab, konnte dies keinen Einfluss darauf haben, was jetzt passiert. Seine Existenz kann ignoriert werden, da dies keine beobachtenden Folgen hätte.“
„[…] und eure neuen Maschinen mögen nur neue Drangsale bedeuten. Ihr mögt mit der Zeit alles entdecken, was es zu entdecken gibt, und euer Fortschritt wird doch nur ein Fortschritt von der Menschheit weg sein. Die Kluft zwischen euch und ihr kann eines Tages so groß werden, dass euer Jubelschrei über irgendeine neue Errungenschaft von einem universalen Entsetzensschrei beantwortet werden könnte.“
„In den finsteren ZeitenWird da auch gesungen werden?Da wird auch gesungen werden.Von den finsteren Zeiten.“
„Will der Schauspieler nicht Papagei oder Affe sein, muß er sich das Wissen der Zeit über das menschliche Zusammenleben aneignen, indem er die Kämpfe der Klassen mitkämpft. Dies mag manchem wie eine Erniedrigung vorkommen, da er die Kunst, ist die Bezahlung geregelt, in die höchsten Sphären versetzt; aber die höchsten Entscheidungen für das Menschengeschlecht werden auf der Erde ausgekämpft, nicht in den Lüften; im »Äußern«, nicht in den Köpfen. Über den kämpfenden Klassen kann niemand stehen, da niemand über den Menschen stehen kann. Die Gesellschaft hat kein gemeinsames Sprachrohr, solange sie in kämpfende Klassen gespalten ist. So heißt unparteiisch seinfür die Kunst nur: zur herrschenden Partei gehören.“
„Die Wahrheit ist das Kind der Zeit, nicht der Autorität.“
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
„Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.“
„Gram dehnt die Zeit.“
„Leid bricht die Zeiten und der Ruhe Stunden, / schafft Nacht zum Morgen und aus Mittag Nacht.“
„Ich, roh geprägt, entblößt von Liebes-Majestät, / vor leicht sich dreh’nden Nymphen mich zu brüsten; / ich, um dies schöne Ebenmaß verkürzt, / von der Natur um Bildung falsch betrogen, / entstellt, verwahrlost, vor der Zeit gesandt / in diese Welt des Atmens, halb kaum fertig / gemacht, und zwar so lahm und ungeziemend, / daß Hunde bellen, hink‘ ich wo vorbei: / Ich nun, in dieser schlaffen Friedenszeit, / weiß keine Lust, die Zeit mir zu vertreiben, / als meinen Schatten in der Sonne…“
„Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.“
„Ich mag diesen Ort und könnte gerne meine Zeit damit verschwenden.“
„Das ultimative Maß eines Menschen ist nicht das, wo er in Momenten der Bequemlichkeit und des Wohlstandes steht, sondern wo er in Zeiten der Krisen, Herausforderungen und Kontroversen steht.“
„Es kommt eine Zeit, in der Stille Verrat ist.“
„Es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher noch politisch noch populär ist. Aber man muss es nehmen, weil es das Richtige ist.“
„Der heißeste Ort in der Hölle ist denjenigen vorbehalten, die in Zeiten moralischer Konflikte neutral bleiben.“
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