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Seite 30
Verwandt mit: zeit
„Laß dich nur in keiner Zeit // Zum Widerspruch verleiten, // Weise fallen in Unwissenheit, // Wenn sie mit Unwissenden streiten.“ Buch der Sprüche.“
„Wie tröstlich ist es, einem Freunde, der auf eine kurze Zeit verreisen will, / ein klein Geschenk zu geben, sei es nur ein neuer Mantel oder eine Waffe!“
„Die Zeit wird Ihnen lang. Das vermute ich. Wenn man nichts anderes tut, als sie sich vertreiben, so muß einem notwendig oft zur Last werden.“
„Hier trat ihm sein neuer Diener entgegen und machte ihm begreiflich, daß man sich durchaus abgewöhnen müsse, fertig werden zu wollen. Alles, was man tue, müsse man langsam und behaglich vollbringen, besonders aber die Zeit des Anziehens habe man als angenehme Unterhaltungsstunde mit sich selbst anzusehen.“
„Hab’s geschrieben in guter Zeit, / Tags, Abends und Nachts Herrlichkeit / und find nicht halb die Freude mehr, / da nun gedruckt ist ein ganzes Heer. / Find, daß es wie mit den Kindern ist, / bei denen doch immer die schönste Frist / bleibt, wenn man in der schönen Nacht / sie hat der lieben Frau gemacht.“
„Es liegen im Wein allerdings produktivmachende Kräfte sehr bedeutender Art; aber es kommt dabei alles auf Zustände und Zeit und Stunde an, und was dem einen nützet, schadet dem andern.“
„Die originalsten Autoren der neuesten Zeit sind es nicht deswegen, weil sie etwas Neues hervorbringen, sondern allein weil sie fähig sind, dergleichen Dinge zu sagen, als wenn sie vorher niemals wären gesagt gewesen.“
„Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.“ Einzelnheiten, Maximen und Reflexionen, in Goethe’s Werke – Vollständige Ausgabe letzter Hand, 1833.“
„Von andern Seiten her vernahm ich ähnliche Klänge, nirgends wollte man zugeben, daß Wissenschaft und Poesie vereinbar seien. Man vergaß, daß Wissenschaft sich aus Poesie entwickelt habe, man bedachte nicht, daß, nach einem Umschwung von Zeiten, beide sich wieder freundlich, zu beiderseitigem Vorteil, auf höherer Stelle, gar wohl wieder begegnen könnten.“
„Die Ehe ist der Anfang und der Gipfel aller Kultur. Sie macht den Rohen mild, und der Gebildetste hat keine bessere Gelegenheit, seine Milde zu beweisen. Unauflöslich muß sie sein; denn sie bringt so vieles Glück, daß alles einzelne Unglück dagegen gar nicht zu rechnen ist. Und was will man von Unglück reden? Ungeduld ist es, die den Menschen von Zeit zu Zeit anfällt, und dann beliebt er sich unglücklich zu finden. Lasse man den Augenblick vorübergehen, und man wird sich glücklich…“
„Laß dich nur in keiner Zeit // Zum Widerspruch verleiten, // Weise fallen in Unwissenheit, // Wenn sie mit Unwissenden streiten.“
„Mit der Zeit verschwinden sogar die schlechten Erinnerungen hinter einer weißen Maske.“
„Es gibt Zeiten und Orte, an denen niemand lieber ist als jemand.“
„Die Zeit heilt alles, dachte ich, weniger die Wahrheit.“
„Die Zeit macht mit dem Körper, was Dummheit mit der Seele macht. Ich verrotte.“
„Die Zeit hat mich gelehrt, die Hoffnung nicht zu verlieren, aber ihnen nicht zu sehr zu trauen, sie sind grausam und vergebens, ohne Gewissen.“
„Ich möchte, dass meine letzte Erinnerung die des Sonnenaufgangs am Strand ist, und ich muss feststellen, dass die ganze Zeit nur ein langer Albtraum war.“
„Wir verbringen die meiste Zeit unseres Lebens mit Träumen, besonders wenn wir wach sind.“
„Mit der Zeit verwarf ich die Idee des Briefes und nahm an wenn schon sei es praktischer gleich mit dem Meisterwerk zu beginnen.“
„Damals wusste ich nicht, dass der Ozean der Zeit früher oder später die Erinnerungen anschwemmt, die wir in ihm versenkt haben.“
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