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Verwandt mit: zeit
„Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgehtan; // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.“
„Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse’s, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist.“
„Die Romane sind die sokratischen Dialoge unserer Zeit. In diese liberale Form hat sich die Lebensweisheit vor der Schulweisheit geflüchtet.“
„Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.“
„Was sich thun lässt, so lange Philosophie und Poesie getrennt sind, ist gethan und vollendet. Also ist die Zeit nun da, beyde zu vereinigen.“
„Eine der Hauptursachen für den Eindruck, dass die Umstellung von „Management Economics“ auf „Experience Economics“ eindeutig nicht aufzuhalten ist, scheint die teilweise Ungültigkeit aller kategorialen Meinungen aufgrund von Dissipation zu sein. Dämpfung oder Verschwinden der Grenzen, die in anderen Zeiten die unabhängigen und autonomen Bereiche und die Wertebereiche des Lebens klar voneinander trennten: der Arbeitsplatz des Hauses, die Vertragszeit der Freizeit, die Freizeitarbeit und Zweifellos das Geschäft des Familienlebens.“
„Liebe und Tod haben keine eigene Geschichte. Sie sind Ereignisse menschlicher Zeit, von denen jedes unabhängig ist und nicht mit anderen ähnlichen Ereignissen in Verbindung steht (und noch weniger in kausalem Zusammenhang steht), außer in retrospektiven menschlichen Kompositionen, die begierig darauf sind, diese Zusammenhänge zu entdecken und das Unbegreifliche zu verstehen.“
„Steinauge dachte eine Weile nach und sagte dann: „Ist das eine Schuld, wenn Böses aus dem erwächst, was man gut gemeint hat?““Nur gut meinen reicht nie aus“, sagte der Zirbel, „solange man nicht daran denkt, was die Zeit aus dem machen könnte, was man in dieser guten Meinung tut.““Dann tut man am besten gar nichts mehr“, sagte Steinauge erbittert. „Woher soll ich wissen, was daraus entstehen könnte, wenn ich einen abgenagten Kaninchenknochen hinter mich ins Gebüsch werfe? Es könnte ja einer kommen, ihn sich in den Fuß treten und an Blutvergiftung sterben. Man könnte nicht einmal den kleinen Finger krümmen, ohne in Schuld zu fallen. Steif und starr müsste man stehenbleiben und kein Glied mehr rühren.““Genau das habe ich ein Leben lang getan“, sagte der Zirbel. „Aber ich sehe jetzt auch, dass dies für Menschen unmöglich ist. Ihr seid so geartet, dass ihr euch ständig mit irgend etwas beschäftigen müsst, statt die Zeit zu bedenken. Kein Wunder, dass ihr die Welt ständig durcheinanderbringt.“
„Zeit ist etwas, das man um so weniger begreift, je mehr man davon erfährt. Man kann ihrer nie sicher sein. Achtet man auf die Zeit, so schleicht sie dahin wie eine Schnecke, aber sobald man sich von etwas anderem ablenken läßt, springt sie davon wie ein Wiesel. Sie ist immer da, aber wenn du sie packen willst, greifst du ins Leere, denn sie ist schon wieder vergangen.“
„Wer ungeduldig ist, verkürzt die Zeit, die er zum Leben hat.“
„Verstehen braucht seine Zeit. Daran solltest du immer denken.“
„Die Zeit heilt alle Wunden.“
„Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.“
„Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen einen langen Brief schreibe, für einen kurzen habe ich keine Zeit.“
„Es gibt ein untrügliches Maß für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.“
„Ein Blick in ein Buch und Sie hören die Stimme einer anderen Person, vielleicht jemand, der seit 1.000 Jahren tot ist. Lesen ist wie eine Reise durch die Zeit.“
„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
„Arbeitgeber werden stets Zeit zum Essen, Zeit zum Schlafen geben; Sie haben aber Angst, Zeit zum Nachdenken zu geben.“
„Wie alle erfahrenen Bibliomanten hatte er schon vor langer Zeit seinen Körpergeruch verloren. Stattdessen dufteten seine Haut und sein Haar nach Büchern.“
„Wie hoch muss man die wunderbare Macht der Bücher schätzen, da wir durch sie sowohl die Grenzen der Erde als auch der Zeit unterscheiden können. Wir betrachten in ihnen, wie in einem Spiegel der Ewigkeit, die Dinge, die sind, und die Dinge, die nicht sind.«Richard de Bury, Philobiblon, 1344“
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