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wunsch
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„Ich kann nicht mehr wollen, aber jemand will für mich und ich gehorche.“
„Nehmen sie ihr Kind bei der Hand und führen es in die großartigen Szenerien der Natur. Lehre es auf dem Berg und im Tal. So wird es besser auf deine Lehre hören; Die Freiheit wird ihm mehr Kraft geben, Schwierigkeiten zu überwinden. Aber in diesen Stunden der Freiheit sollte es eher die Natur sein, die lehrt als Sie. Wage es nicht, dich für das Vergnügen des Erfolgs in deinem Unterricht durchzusetzen; oder im geringsten zu wünschen, fortzufahren, wenn die Natur es ablenkt; nimm nicht das geringste Vergnügen weg, das sie ihm bietet. Lassen Sie es vollständig erkennen, dass es die Natur ist, die lehrt, und dass Sie mit Ihrer Kunst nichts weiter tun, als leise an deren Seite zu gehen. Wenn es ein Vogelgezwitscher oder ein Insektenbrummen auf einem Blatt hört, hören Sie auf zu reden. jetzt lehrt der Vogel und das Insekt; Ihre Sache ist, nun zu schweigen.“
„Wünsche, an die wir uns zu sehr klammern, rauben uns leicht etwas von dem, was wir sein sollen und können. Wünsche, die wir um der gegenwärtigen Aufgabe willen immer wieder überwinden, machen uns – umgekehrt – reicher.“
„Sie sagen, ihr Wunsch sei es, Beziehungen zu knüpfen, aber in Wirklichkeit sorgen sie sich nicht eher darum, zu verhindern, dass ihre Beziehungen kristallisieren und sich niederlassen.?“
„Kultur besteht heute nicht aus Verboten, sondern aus Angeboten, nicht aus Normen, sondern aus Vorschlägen. Wie Bourdieu zuvor betont hat, geht es der Kultur heute darum, Versuchungen anzubieten und Anziehungspunkte zu schaffen, mit Verführung und Verlockung anstelle von Vorschriften, mit Öffentlichkeitsarbeit statt mit polizeilicher Aufsicht: das Produzieren, Säen und Pflanzen neuer Wünsche und Bedürfnisse, anstatt sie aufzuzwingen Pflicht.“
„Manchmal“, sagte sie, „gehen zwei Menschen aneinander vorbei, sehen sich kurz in die Augen, und alles, was bleibt, ist ein Wunsch. Ein Traum von dem, was hätte geschehen können. Und dann gehen sie mit jedem Schritt weiter voneinander fort und von all ihren Träumen.“
„Es gibt nur zwei Tragödien im Leben – eine ist die Unfähigkeit, den Wunsch des Herzens zu erfüllen – die andere ist es, ihn zu haben!“
„Ruhen Sie sich unter einem Baum aus und lassen Sie die Brise andeuten. Dies ist keine zweitrangige Sentimentalität, sondern der Wunsch, die Geräusche der Stille intensiv zu leben“
„Sich etwas zu wünschen, sich danach zu sehnen, sich um etwas oder jemanden zu sorgen, ist normal, solange Sie nicht in Besessenheit geraten und für den Verlust bereit sind“
„Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“
„Was du selbst nicht wünschest, das tue nicht den Menschen an.“ – 12,2, Übersetzung Richard Wilhelm [http://www.zeno.org/nid/20009201092 zeno.org]“Was du nicht selbst erfahren willst, tu keinen andern an.“
„Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreißig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens, ohne dabei die Regeln zu brechen.“
„Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern.“
„Wir müssen unsere Mittel konsultieren und nicht unsere Wünsche.“
„Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.“
„ich möchte nicht das Leben eines meiner Bürger für einen selbstsüchtigen Zweck zu verantworten haben. Ich wünsche von meinem Schöpfer nicht das Glück eines Eroberers, dieses Fürstenwahnwitzes, sondern jenes Glück, daß man nach meinem Tode sage: Ludwig hat nur darnach gestrebt, seinem Volke der wahrhaft treueste Freund zu sein und es ist ihm gelungen, sein Volk zu beglücken.“
„nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn des Lebens von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“
„Wenn wir sicher zu Hause sitzen, wünschen wir uns, wir hätten ein Abenteuer zu bestehen.“
„Das Drama ist der Wunsch eines Jahrhunderts, in dem die Politik ein unaufhörliches Mimodrama ist.“
„Warum wollen gewisse Oppositionen nicht gedeihen? Lediglich aus dem Grunde, weil sie die Bahn der Sittlichkeit oder Gesetzlichkeit nicht verlassen wollen. Daher die maßlose Heuchelei von Ergebenheit, Liebe usw., an deren Widerwärtigkeit man sich täglich den gründlichsten Ekel vor diesem verdorbenen und heuchlerischen Verhältnis einer »gesetzlichen Opposition« holen kann. – In dem sittlichen Verhältnis der Liebe und Treue kann ein zwiespältiger, ein entgegengesetzter Wille nicht stattfinden; das schöne Verhältnis ist gestört, wenn der Eine dies und der Andere das Umgekehrte will. Nun soll aber nach der bisherigen Praxis und dem alten Vorurteil der Opposition das sittliche Verhältnis vor allem bewahrt werden. Was bleibt da der Opposition übrig? Etwa dies, eine Freiheit zu wollen, wenn der Geliebte sie abzuschlagen für gut findet? Mit nichten! Wollen darf sie die Freiheit nicht; sie kann sie nur wünschen, darum »petitionieren«, ein »Bitte, bitte!« lallen. Was sollte daraus werden, wenn die Opposition wirklich wollte, wollte mit der vollen Energie des Willens?“
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