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„Was aber Wunder überhaupt betrifft, so findet sich, daß vernünftige Menschen den Glauben an dieselbe, dem sie gleichwohl nicht zu entsagen gemeint sind, doch niemals wollen praktische aufkommen lassen; welches so viel sagen will, als: sie glauben zwar, was die Theorie betrifft, daß es dergleichen gebe, in Geschäften aber statuieren sie keine.“
„Es ist eine bekannte Regel der Weltweisen oder vielmehr der gesunden Vernunft überhaupt, daß man ohne die erheblichste Ursache nichts vor ein Wunder, oder eine übernatürliche Begebenheit halten sollte.“
„Für mich ist jede Stunde des Tages und der Nacht ein unbeschreibliches perfektes Wunder.“
„Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.“
„Wir sind aufgerufen worden, Wunden zu heilen, zu vereinen, was zusammengebrochen ist, und diejenigen, die ihren Weg verloren haben, mit nach Hause zu nehmen.“
„Einen Rumo zu spielen, bedeutete einerseits, das Schicksal herauszufordern und alles – wirklich alles – zu riskieren. Andererseits versprach es die Möglichkeit eines haushohen Sieges. So kam Rumo zu seinem Namen.“
„Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen“
„Leben muss man ein Leben lang lernen, und, darüber wirst du dich vielleicht am meisten wundern: ein Leben lang muss man sterben lernen.“
„Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.“
„Sie wissen, dass Zeit ein sehr dünner Aufguß des Todes ist, der uns langsam zugefügt wird wie ein harmloses Gift. Anfangs belebt es und lässt uns sogar glauben, wir seien fast unsterblich – aber wenn es Tropfen um Tropfen, Tag für Tag um einen Tropfen und einen Tag stärker wird, verändert es sich in eine Säure, die unser Blut trübe macht und zerstört. Selbst wenn wir versuchen wollten, mit den Jahren, die wir noch haben, die Jugend zurückzukaufen, so könnten wir es nicht, die Säure der Zeit hat uns verändert, und die chemische Verbindung ist nicht mehr dieselbe, es müsste denn ein Wunder geschehen.“
„Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.“
„Es gibt da auch zwei Wahrheiten – eine, bei der man sich preisgibt, und eine zweite strategische, bei der man nichts preisgibt. Ich hatte in fünf Jahren gelernt, dass, wenn man sich preisgibt, man sich nicht wundern soll, dass auf einen geschossen wird.“
„Ein Wunder ist es, dass ein solcher Gedanke – der Gedanke der Notwendigkeit Gottes – einem so wilden und bösen Tier wie dem Menschen in den Kopf kommen konnte. So heilig, so rührend, so weise und so ehrenvoll für den Menschen ist dieser Gedanke.“
„Beim Realisten kommt nicht der Glaube aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glauben.“
„Und der Künstler ist immer noch dieser: ein Tänzer, dessen Bewegung sich bricht an dem Zwang seiner Zelle. Was in seinen Schritten und dem beschrankten Schwung seiner Arme nicht Raum hat, kommt in der Ermattung von seinen Lippen, oder er muß die noch ungelebten Linien seines Leibes mit wunden Fingern in die Wände ritzen.“
„Sind die Träume kollektiv und gesteuert, daß heißt Klischees, sind sie neben der lebendigen Realität überaus arm und eintönig. Für den wahren Träumer, den Poeten ist diese eine viel ergiebigere Quelle als ein abgedroschenes Wunder.“
„Wer nach Rache strebt, hält seine eigenen Wunden offen.“
„Es hat mir offene Augen und innere Empfindlichkeit für das Wunder der Schöpfung gegeben, und dafür bin ich meinem Schicksal dankbar.“
„Wer Naturwissenschaft und die Wunder der Schöpfung studiert und dabei nicht zu einem Mystiker wird, ist kein Naturwissenschafter.“
„Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.“
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