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Verwandt mit: wort
„Wir schweigen am frühen Morgen des Tages, weil Gott das erste Wort haben soll und wir schweigen vor dem Schlafengehen, weil Gott auch das letzte Wort gehört.“
„Religion ist die Hoffnung, daß der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik nicht das letzte Wort über die Wirklichkeit ist.“
„Es gibt zwei Wörter zu diesem Abkommen.“
„Bei den Ausdrücken, „Seine Philosophie”, „Meine Philosophie”, erinnert man sich immer an die Worte im Nathan: „Wem eignet Gott? Was ist das für ein Gott, der einem Menschen eignet?”“
„Ein Mittler ist derjenige, der Göttliches in sich wahrnimmt, und sich selbst vernichtend Preis giebt, um dieses Göttliche zu verkündigen, mitzutheilen, und darzustellen allen Menschen in Sitten und Thaten, in Worten und Werken.“
„Du wäschst einen Mohren. Du bleichst einen Mohren. […] wird insbesondere verwendet, wenn eine unedle Sache mit blumigen Worten ausgeschmückt, ein Unlöblicher gelobt oder ein Unbelehrbarer belehrt wird.“
„Das, was wirklich ist, kann man mit Wörtern ohnehin immer nur annähernd beschreiben; ein Wort ist eben nie genau die Sache selber.“
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“
„Niemand wird leugnen, dass er ein anregender und dichterischer Kopf war, aber er war gerade das Gegenteil von einem scharfen Kopf. Er war nicht im mindesten kühn, nie sagte er sich selber in nackten, abstrakten Worten, was er meinte: wie Aristoteles und Calvin, selbst wie Karl Marx, der harte, furchtlose Verfechter seines Gedankens. Nietzsche wich stets einer Frage aus, indem er eine Metapher aus dem Bereich des Irdischen setzte, wie etwa »Jenseits von Gut und Böse«.“
„Denn alle abstrakte Theologie liefe schließlich doch ins Leere, wenn sie sich nicht selber aufheben würde aus Worten über die Sache in ein Gebet hinein, in dem vielleicht doch geschehen könnte, worüber nur geredet wurde.“
„Mit einem Worte: wir wollen niemand in den Schatten stellen, aber wir verlangen auch unseren Platz an der Sonne.“
„Der absolute, selbst seine Vergangenheit tilgende Tod des Wortes ‚Gott‘ wäre das von niemandem mehr gehörte Signal, daß der Mensch selbst gestorben ist.“
„Eines Tages«, sagte sie, »fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.«»Und dann?«, fragte er.»Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten.«»Was, wenn jemand immer nur von dir träumt?«»Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch. Zwei Namen zwischen all den anderen.«“
„Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein’s mir so verhaßt als das von Recht. // […] Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt.“
„Sammlung? Mein Kind, sprach das der Zufall bloß? / Wie, oder fühltest du des Wortes Inhalt, / das du gesprochen, Wonne meinem Ohr? / Du hast genannt den mächt’gen Weltenhebel, / der alles Große tausendfach erhöht / und selbst das Kleine näher rückt den Sternen. / Des Helden Tat, des Sängers heilig Lied, / des Sehers Schaun, der Gottheit Spur und Walten, / die Sammlung hat’s getan.“
„Die Wörter niemals, immer, alles oder nichts sind gefährlich, weil sie Ihnen keine Wahlmöglichkeiten lassen“
„Schöne Worte und schmeichlerisches Gehabe gehen selten mit wahrer Tugend einher.“
„Kleinlicher Scharfsinn schadet der Pflicht, kleinliche Worte zerstören den Weg (Tao).“
„Musik spricht dort, wo Worte fehlen.“
„Die Worte sollten etwas schärfer gesagt werden, da sie ein Angriff von Gedanken auf Gleichgültigkeit sind.“
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