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Verwandt mit: wort
„Das Wort „Interesse“ stammt vom lateinischen inter-esse, das heisst „dabeisein“, „beim anderen sein“, nicht in sich selbst eingeschlossen sein.“
„Die eigene Philosophie lässt sich nicht am besten in Worten ausdrücken. es drückt sich in den Entscheidungen aus, die man trifft.“
„Mit Worten lässt sich trefflich streiten.“
„Worte sind des Dichters Waffen.“
„Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.“
„Knaben, denen ja doch alles zum Scherze dienen muß, sich am Schall der Worte, am Fall der Silben ergötzen, und durch eine Art von parodistischem Mutwillen den tiefen Gehalt des edelsten Werks zerstören.“
„Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht.“
„Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
„Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, // Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“
„Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände.“
„Und bring‘, da hast du meinen Dank // Mich vor die Weiblein ohn‘ Gestank. // Mußt alle garst’gen Worte lindern, // Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, // Und gleich‘ das Alles so fortan, // Wie du’s wohl ehmals schon getan.“
„Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir’s zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn.“
„Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können.“
„Das Wort verwundet leichter, als es heilt.“
„Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen.“
„Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.“
„[I]hr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich’s gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!“
„Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.“
„Denn eben wo Begriffe fehlen, // Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“
„Viele Worte frommen nicht den Scheidenden.“
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