Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
wolf
Verwandt mit: wolf
„Die Wildnis verweilte immer noch in ihm und der Wolf in ihm schlief nur.“
„Darf man einen Wolf zwingen, Gras zu fressen, wenn er keinen Appetit darauf hat?“
„Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“
„Nun sind aber beide Sätze wahr: Der Mensch ist ein Gott für den Menschen und der Mensch ist ein Wolf für den Menschen; jener, wenn man die Bürger untereinander, dieser, wenn man die Staaten untereinander vergleicht. Ergo, der Mensch ist ein Gott für den Menschen, wenn man die Bürger untereinander vergleicht.“
„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“
„Aber so wie die Ding« liegen, haben wir den Wolf bei den Ohren, und wir können ihn weder halten noch mit Sicherheit gehen lassen.“
„Besser den Wolf aus der Schafherde heraushalten als darauf zu vertrauen, man könne ihm Zähne und Klauen ziehen, nachdem er eingebrochen ist.“
„Demokratie ist, wenn sich zwei Wölfe und ein Schaf am Tag darüber unterhalten, was es am Abend zum Essen gibt.“
„Soviel in Kürze, da uns hier andere als politische Ideen beschäftigen. Es handelt sich vielmehr um die Gefährdung und um die Furcht des Einzelnen. Der gleiche Zwiespalt beschäftigt ja auch ihn. An sich belebt ihn der Wunsch, sich seinem Beruf und seiner Familie zu widmen, seinen Neigungen nachzugehen. Dann macht die Zeit sich geltend – sei es, daß die Bedingungen allmählich sich verschlechtern, sei es, daß er sich plötzlich von extremer Seite aus angegangen sieht. Enteignung, Zwangsarbeit und Schlimmeres tauchen in seinem Umkreis auf. Bald wird ihm deutlich, daß Neutralität mit Selbstmord gleichbedeutend wäre – hier heißt es, mit den Wölfen heulen oder gegen sie ins Feld ziehen. Wie findet er in solcher Bedrängnis ein Drittes, das nicht gänzlich in der Bewegung untergeht? Wohl nur in seiner Eigenschaft als Einzelner, in seinem menschlichen Sein, das unerschüttert bleibt. Es ist in solchen Lagen als großes Verdienst zu preisen, wenn die Kenntnis des rechten Weges nicht gänzlich verloren geht.“
„In diesem Sinne kommt es auch auf das Wort Wald nicht an. Freilich ist kein Zufall, daß alles, was uns mit zeitlicher Sorge bindet, sich so gewaltig zu lösen anfängt, wenn sich der Blick auf Blumen und Bäume wendet und von ihrem Bann ergriffen wird. Nach dieser Richtung sollte die Botanik sich erhöhen. Da ist der Garten Eden, da sind die Weinberge, die Lilien, das Weizenkorn der christlichen Gleichnisse. Da ist der Märchenwald mit den menschenfressenden Wölfen, Hexen und Riesen, aber auch dem guten Jäger darin, die Rosenhecke Dornröschens, in deren Schatten die Zeit stille steht. Da sind die germanischen und keltischen Wälder, wie der Hain Glasur, in dem die Helden den Tod bezwingen, und wiederum Gethsemane mit den Ölbäumen.“
„Haut doch die Polen, daß sie am Leben verzagen; ich habe alles Mitgefühl für ihre Lage, aber wir können, wenn wir bestehn wollen, nichts andres tun, als sie ausrotten; der Wolf kann auch nicht dafür, daß er von Gott geschaffen ist, wie er ist, und man schießt ihn doch dafür totd, wenn man kann.“
„Es ist besser als ein Wolf zu sterben, denn als ein Hund zu leben.“
„Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist.“
„Trau keinem Wolf auf wilder Heiden // Auch keinem Juden auf seine Eiden // Glaub keinem Papst auf sein Gewissen // Wirst sonst von allen Drein beschissen.“
„Bist du ein Wolf, dann friss! – Bist du ein Schaf, dann lass dich fressen!“
„Als die Liebe es berührte, hatte mein altes Herz seine lang verlorene Jungfräulichkeit wiedergefunden; dieser alte Wolf wurde wieder scheu, ängstlich und schamhaft.“
„Demokratie, das ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf über die nächste Mahlzeit abstimmen. Freiheit, das ist, wenn das Schaf bewaffnet ist und die Abstimmung anficht.“
„Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe.“
„Denn der Löwe ist nicht geschützt gegen die Schlingen und der Fuchs nicht gegen die Wölfe. Er muß also Fuchs sein, um die Schlingen zu kennen, und Löwe, um die Wölfe zu schrecken. Die sich nur auf die Löwennatur verstehen, sind nicht gut beraten.“
„Da draußen lauert ein Wolf, er will mein Blut. Wir müssen alle Wölfe töten“
1
2
Nächste