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Verwandt mit: wissen
„Wir eilen. Wir wissen, dass wir dem Tod entgegeneilen, abere wir können nicht stehenbleiben.“
„meine lippen wissen nie mein problem sie lächeln einfach immer“
„Aber jetzt endlich habe ich das Glück zu wissen, dass es eine aufgehende und keine untergehende Sonne ist.“
„Unser Wissen hat uns zynisch gemacht. Unsere Klugheit, hart und unfreundlich. Wir denken zu viel und fühlen zu wenig.“
„Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.“
„Wenn Sie wissen, wie Sie weniger ausgeben, als Sie bekommen, haben Sie den Stein der Weisen.“
„Genau! Sagte Deep Thought. Wenn Sie also wissen, was die Frage eigentlich ist, wissen Sie, was die Antwort bedeutet.“
„Das hier ist eine verdammt harte Galaxis. Wenn man hier überleben will, muss man immer wissen, wo sein Handtuch ist!“
„Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen.“
„Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.“
„Ein Mensch kann zwar für eine Person, und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung aufschieben; aber auf sie Verzicht tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.“
„Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“
„Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.“
„Man soll nicht alles zu genau wissen wollen oder die Gründe, warum.“
„Wer es versteht, den Leuten mit Anmut und Behagen Dinge auseinander zu setzen, die sie ohnehin wissen, der verschafft sich am geschwindesten den Ruf eines gescheiten Menschen.“
„Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.“
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
„Warum tötest du mich nicht?“ fragte der Bücherjäger. „Du solltest eigentlich wissen“, antwortete Homunkoloss, „daß es immer einen geben muß, der überlebt, damit er die Geschichte erzählen kann. Denn sonst gäbe es bald keine Geschichten mehr, um die Bücher zu füllen.“
„Aber was interessiert mich der Schnee von morgen? Ich bin mit der Bewältigung und Vergangenheit so gut ausgelastet, dass ich nicht auch noch wissen muss, was mir in der Zukunft blüht.“
„Die Umstände haben mich nach und nach gelehrt, dass ich einem Menschen in psychischer Bedrängnis mittels irgendeines intellektuellen Verfahrens oder Trainings nicht hilfreich sein kann. Kein Ansatz, der sich auf Wissen, auf Training, auf die Annahme irgendeiner Lehre verlässt, kann von Nutzen sein. Diese Ansätze scheinen so vielversprechend und direkt zu sein, dass ich in der Vergangenheit viele davon ausprobiert habe. Es ist möglich, einem Menschen eine Erklärung seiner selbst zu geben, Schritte zu verschreiben, die ihn vorwärts führen, ihm Kenntnisse über einen befriedigenden Lebensmodus vermitteln müssten. Aber solche Methoden sind meiner Erfahrung nach nutz- und folgenlos. Das höchste, was sie erreichen können, ist eine temporäre Veränderung, die bald verschwindet und den Einzelnen überzeugter denn je von seiner Unfähigkeit zurücklässt.Das Misslingen eines jeden solchen intellektuellen Ansatzes hat mich zu der Erkenntnis gezwungen, dass wirkliche Veränderung durch Erfahrung in einer Beziehung zustande kommt.“
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