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„Der Christ hat sein Betätigungsfeld in der Welt. Hier soll er anfassen, mitschaffen und wirken, hier den Willen Gottes tun. Und darum ist der Christ nicht resignierter Pessimist, sondern einer, der freilich von der Welt weniger hofft – die Welt vergeht – der aber von Gott alles erhofft und darum also schon in der Welt freudig und heiter ist.“
„Die Blicke wirken durch einen überfüllten Raum, der Funke der Anziehung wird beleuchtet. Sie unterhalten sich, sie tanzen, sie lachen. Niemand sucht nach einer ernsthaften Beziehung, aber irgendwie kann aus einer Nacht eine Woche werden, dann ein Monat, ein Jahr oder mehr.“
„Auf die Masse soll und muss jeder Dichter wirken, mit der Masse nicht.“
„Jedem Dinge, was es auch sei, wohnt seine besondere, ihm eigentümliche Vollendung inne, und die Vernachlässigung der vollen Auswirkung und Funktion irgend eines Teiles bringt Verzerrung und Degeneration für das Ganze. Wirke daher auf alle Weise, aber verwandle die Wirkung aller dieser Wege in den einen Weg des Willens.“
„Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist.“
„Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen. Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlichen Mächten nahebleibt, das im Wirken in den gegebenen Lebenskreisen sein Glück und sein Genüge findet und in freiem Stolze die niederen Triebe des Neides und der Mißgunst überwindet.“
„Wirklichkeit ist unendliches Wirken, unaufhörliche Bewegung.“
„Menschen mögen im Verbund von Aktiengesellschaften und Nationen abscheulich wirken; es mag Schurken, Narren und Mörder unter ihnen geben; Menschen mögen gemeine und mickrige Visagen haben, aber der Mensch ist seinem Ideal nach ein so edles und funkelndes, ein so großartiges und strahlendes Geschöpf, daß all seine Mitmenschen herbeieilen sollten, um einen etwaigen Schandfleck mit ihren kostbarsten Gewändern zu bedecken.“
„Nichts kann von außen Wunder in uns wirken, wenn es nicht aus unserem Interesse eine wundersame Antwort erhält.“
„Yoga-Positionen erhöhen die Beweglichkeit und stärken die Muskulatur, sie wirken sich auch positiv auf die Haltung und den Kreislauf aus.“
„Das Wohlgefallen ist eine Vollendung des Wirkens.“
„Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.“
„Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.“
„Unsere Instinkte wirken nach zwei Richtungen – die eine strebt die Förderung unseres eigenen Lebens und das unserer Nachkommen an, die andere will das Dasein vermeintlicher Konkurrenten beeinträchtigen. Die erste umfasst Lebensfreude, Liebe und Kunst, die, psychologisch gesehen, in der Liebe wurzelt. Zur zweiten gehören Wetteifer, Patriotismus und Krieg. Die herkömmliche Moral tut alles, um die erste zu unterdrücken und die zweite zu fördern.“
„… als Luftveränderung kann Bonn für Stunden Wunder wirken.“
„Beziehung ist Gegenseitigkeit. Mein Du wirkt an mir, wie ich an ihm wirke. Unsre Schüler bilden uns, unsre Werke bauen uns auf. Der >>Böse<< wird offenbarend, wenn ihn das heilige Grundwort berührt. Wie werden wir von Kindern, wie von Tieren erzogen! Unerforschlich einbegriffen leben wir in der strömenden Allgegenseitigkeit.“
„Jeden Menschen rührt einmal, noch so kurz, noch so dämmerhaft, das Wirken des Unbedingten an – die Zeit des Lebens, in der dies an allen geschieht, nennen wir die Jugend.“
„Ihr habt die kleinen Monopole vernichtet, um das EINE große Grundmonopol, das Eigentum, desto freier und schrankenloser wirken zu lassen; ihr habt die Enden der Erde zivilisiert, um neues Terrain für die Entfaltung eurer niedrigen Habsucht zu gewinnen, ihr habt die Völker verbrüdert, aber zu einer Brüderschaft von Dieben.“
„Angesichts eines Versagens, das sich seit den Staufern so offensichtlich wiederholt, wäre zu fragen, ob hier nicht weniger Eigenschaften des Charakters als solche der Lage mitsprechen. So wirken die Gesetze der Waage in der Mitte anders als anden Rändern, und auch verborgener. Viel von dem, was hier geplant, entworfen, entdeckt, erfunden wurde, sah man an anderen Orten ausgeführt. Dem großen Haushalt kommt das hier wie dort zugut.“
„Der menschliche Plan wirkt in den Schöpfungsplan hinein. In diesem Wirken erreicht er zugleich die Grenze und die Höhe des Bewußtseins, auf der das Wissen der Verehrung weicht. So leuchtet das Gewebe der Kulturen, schimmern die Städte: sie bilden den Weltenteppich nach.“
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