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Verwandt mit: wind
„Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.“
„Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,und auf den Fluren laß die Winde los.“
„Es ist ein kranker Wind, der da niemandem nichts Gutes bläst, wie ich immer sage. Und alles wird besser enden als gedacht!“
„Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen.“
„Ich möchte Leuchtturm sein // in Nacht und Wind — // für Dorsch und Stint, // für jedes Boot — // und bin doch selbst // ein Schiff in Not!“
„Ein Mensch stirbt. Und? Nichts weiter. Der Wind weht weiter. Die Elbe quasselt weiter. Die Straßenbahn klingelt weiter.“
„Der Mensch behauptet, viel zu wissen;Doch seht nur, wie sie überschießen,Die Künste und die Wissenschaften,Die tausend Errungenschaften;Der Wind, der weht,Ist alles, was er versteht.“
„Drachen steigen am höchsten gegen den Wind – nicht mit ihm.“
„Es ist nicht notwendig, daß du aus dem Haus gehst. Bleib bei deinem Tisch und horche. Horche nicht einmal, warte nur. Warte nicht einmal, sei völlig still und allein. Anbieten wird sich dir die Welt zur Entlarvung, sie kann nicht anders, verzückt wird sie sich vor dir winden.“
„Seltsam ist es. Beherrscht dich ein Gedanke, so findest du ihn überall ausgedrückt,du r i e c h s t ihn sogar im Winde.“
„Man muss sein wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äußere Störungen den Wind, Insekten, und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heißer Flamme brennend.“
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
„Die Welle beugt sich jedem Winde gern.“
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.“
„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
„Von der Freundlichkeit der Welt (Bertold Brecht 1921)Auf die Erte voller kaltem WindKamt ihr alle als ein nacktes Kind.Frierend lagt ihr ohne alle HabAls ein Weib euch eine Windel gab.Keiner schrie euch, ihr wart nicht begehrtUnd man holte euch nicht im Gefaehrt.Hier auf Erden wart ihr unbekanntAls ein Mann euch einst nahm an der Hand.Von der Erde voller kaltem WindGeht ihr all bedeckt mit Schorf und Grind.Fast ein jeder hat die Welt geliebt,Wenn man ihm zwei Haende Erde gibt.“
„Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.“
„Worte sind leicht wie der Wind; treue Freunde sind schwer zu finden.“
„Die Winde, die manchmal etwas nehmen, das wir lieben, sind die gleichen, die uns etwas bringen, das wir lieben lernen. Deshalb sollten wir nicht um etwas weinen das uns genommen wurde, sondern lieben was uns gegeben wurde. Denn was uns wirklich gehört, ist niemals für immer verschwunden.“
„Du sagst du liebst den Regen, aber benutzt einen Regenschirm.Du sagst du liebst die Sonne, aber bleibst im Schatten wenn sie scheint.Du sagst du liebst den Wind, aber schliesst das Fenster wenn er weht.Deshalb habe ich Angst, wenn du sagst, dass du mich liebst.“
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