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wetter
Verwandt mit: wetter
„Der Konsumismus ist nicht nur eine Ökonomie des Übermaßes und der Verschwendung, sondern gerade deshalb auch eine Wirtschaft der Täuschung. Wette auf die Irrationalität der Verbraucher und nicht auf ihre fundierten Entscheidungen, die kalt getroffen werden; Ich wette, die Emotionen der Verbraucher zu wecken und nicht den Grund zu kultivieren.“
„Man kann wetten, dass jede öffentliche Meinung, jede allgemeine Konvention eine Dummheit ist, denn sie hat der großen Menge gefallen.“
„Glück macht durch Höhe wett, was ihm an Länge fehlt.“
„Witziger ist es, sich „Wetten, dass…?“ auf der Couch zu Hause anzuschauen.“
„Wer den Regenbogen will, muss den Regen in Kauf nehmen.“
„Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. Diesen Regen schlechtes Wetter zu nennen, ist so unangemessen, wie es unangemessen ist, den brennenden Sonnenschein schönes Wetter zu nennen.“
„Sie wundern sich, dass die Moscheen sich so schnell leeren, obwohl sie niemand schließt? Der Türke war von Hause aus kein Muslim, die Hirten kennen nur die Sonne, Wolken und Sterne; das verstehen die Bauern auf der ganzen Erde gleich, denn die Ernte hängt vom Wetter ab. Der Türke verehrt nichts als die Natur. […] Ich lasse jetzt auch den Koran zum ersten Mal auf Türkisch erscheinen, ferner ein Leben Muhammads übersetzen. Das Volk soll wissen, dass überall ziemlich das Gleiche steht und dass es den Pfaffen nur darauf ankommt zu essen.“
„Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?“
„Selbst bei den großen Untaten tritt das Böse kaum als Beweggrund auf; es müßte denn ein Böser kommen, der sich den nihilistischen Vorgang zunutze macht. Solche Naturen bringen eher sachliche Störungen mit. Indifferenz gilt als geeigneter. Beunruhigend ist weniger, daß Menschen mit krimineller Vorgeschichte gefährlich werden, als daß Passanten, die man an jeder Straßenecke und hinter jedem Schalter sieht, in den moralischen Automatismus eintreten. Das deutet auf den Klimasturz. Wenn sich das Wetter bessert, sieht man dieselben Existenzen &iedlich an den gewohnten Ort zurückkehren. Der Nihilist ist kein Verbrecher im hergebrachten Sinne, denn dazu müßte noch gültige Ordnung sein. Aus demselben Grunde aber spielt das Verbrechen auch keine Rolle für ihn; es tritt aus dem moralischen Zusammenhange über in den automatischen. Wo der Nihilismus zum normalen Zustande wird, bleibt dem einzelnen nur noch die Wahl zwischen Arten des Unrechtes. Die richtenden Werte können jedoch nicht von Orten kommen, an denen man noch nicht in den Vorgang einbezogen ist. Die neue Flut wird vielmehr von den Tiefpunkten aus ansteigen.“
„Wir kämpfen nicht mehr gegen die Russen, sondern gegen das Wetter.“
„Am meisten wird gescholtenüber das Wetter und die Politiker.Wobei man doch beim Wetterkeinen Einfluss nehmen kann, ———-!“
„Gespräche mit Männern langweilen mich furchtbar, weil sie immer in Fachsimpelei und geistige Turnübungen ausarten, während sich mit Frauen wunderbar locker über’s Wetter, die Passanten und das Treiben auf der Straße plaudern läßt.“
„Drogen sind eine Wette mit deinem Verstand.“
„Du hast das Gehirn eines Vierjährigen und ich wette, der Knabe ist froh, dass er es los ist!“
„Zwischen Freunden [können] Gespräche über das Wetter Wunder wirken.“
„Wenn ich gelegentlich etwas overdressed bin, mache ich es wieder gut, indem ich immer ungemein übermäßig gebildet bin.“
„Wenn die Leute mit mir über das Wetter reden, bin ich mir stets sicher, daß sie etwas ganz anderes meinen.“
„Alle Welt schimpft auf das Wetter, aber niemand tut etwas dagegen.“
„Jeder redet über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.“
„Wenn ich ein Wahrsager bin und voll jenes wahrsagerischen Geistes, der auf hohem Joche zwischen zwei Meeren wandelt, –zwischen Vergangenem und Zukünftigem als schwere Wolke wandelt, – schwülen Niederungen feind und Allem, was müde ist und nicht sterben, noch leben kann.-zum Blitze bereit im dunklen Busen und zum erlösenden Lichtstrahle, schwanger von Blitzen, die Ja! sagen, Ja! lachen, zu wahrsagerischen Blitzstrahlen: –– selig aber ist der also Schwangere! Und wahrlich, lange muss als schweres Wetter am Berge hängen, wer einst das Licht der Zukunft zünden soll! –Oh wie sollte ich nicht nach der Ewigkeit brünstig sein und nach dem hochzeitlichen Ring der Ringe, – dem Ring de Wiederkunft!Nie noch fand ich das Weib, von dem ich Kinder mochte, sei denn dieses Weib, das ich lieb: denn ich liebe dich, oh Ewigkeit!“
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