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„Ich sehe, wie die Welt allmählich in eine Wildnis verwandelt wird. Ich höre den nahenden Donner, der auch uns vernichten wird. Ich kann das Leiden von Millionen spüren. Und dennoch glaube ich, wenn ich zum Himmel blicke, dass alles in Ordnung gehen und auch diese Grausamkeit ein Ende finden wird. Dass wieder Ruhe und Frieden einkehren werden.“
„Hier liegt zu einem großen Teil der Unterschied zwischen Mutter und mir. Ihr Rat für Schwermut ist: »Denk an all das Elend in der Welt und sei froh, dass Du das nicht erlebst.« Mein Rat ist: »Geh hinaus, in die Felder, die Natur und die Sonne, geh hinaus und versuche das Glück in Dir selbst zurückzufinden; denke an all das Schöne, was in Dir selbst und Dich herum wächst und sei glücklich!« Meiner Meinung nach kann Mutters Satz nicht aufgehen, denn was sollst Du tun, wenn du das Elend doch erlebst? Dann bist Du verloren.“
„Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.“
„Wenn die Leute wollten, hätten sie in ihren Händen eine größere, schönere und bessere Welt, aber sie beschäftigen sich mit oberflächlichen Dingen, ohne an echte Schönheit zu denken.“
„Das halte ich nicht aus, wenn so auf mich aufgepasst wird, dann werde ich erst schnippisch, dann traurig, und schließlich drehe ich mein Herz wieder um, drehe das Schlechte nach außen, das Gute nach innen und suche dauernd nach einem Mittel, um so zu werden, wie ich gern sein würde und wie ich sein könnte, wenn … wenn keine anderen Menschen auf der Welt leben würden.“
„Radfahren, pfeifen, tanzen, die Welt sehen, mich jung fühlen, wissen, dass ich frei bin – danach sehne ich mich.“
„Ich habe den Punkt erreicht, an dem es mir egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich ohne mich weiter drehen, ich kann sowieso nichts ändern.“
„Wie wunderbar es ist, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.“
„Warum müssen die Menschen Hunger leiden, wenn in anderen Teilen der Welt die überflüssige Nahrung weg fault? Oh warum sind die Menschen so verrückt? Ich glaube nicht, dass der Krieg nur von den Großen, von den Regierenden und Kapitalisten gemacht wird.Nein, der kleine Mann ist ebenso dafür. Sonst hätten sich die Völker doch schon längst dagegen erhoben! Im Menschen ist nun mal ein Drang zur Vernichtung, ein Drang zum Totschlagen, zum Morden und Wüten, und solange die ganze Menschheit, ohne Ausnahme, keine Metamorphose durchläuft, wird alles, was gebaut, gepflegt und gewachsen ist, wieder abgeschnitten und vernichtet, und dann fängt es wieder von vorn an.“
„Frauen sollten auch respektiert werden. Im Allgemeinen werden Männer in allen Teilen der Welt hoch geschätzt, warum haben Frauen nicht ihren Anteil?“
„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
„Meine Seele ist trauriger als alle toten Weihnachtsbäume der Welt.“
„Fast jeder kommt als Genie auf die Welt und wird als Idiot begraben.“
„Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.“
„Sie retten die Welt, indem Sie jeweils einen Mann retten. Alles andere ist grandiose Romantik oder Politik.“
„Ich wollte die ganze Welt oder nichts.“
„Es gibt eine Einsamkeit auf dieser Welt, die so groß ist, dass man sie in den langsamen Bewegungen der Zeiger einer Uhr sehen kann.“
„Krankenhäuser, Gefängnisse und Nutten: das sind die Universitäten des Lebens. An denen habe ich mehrere akademische Grade erworben. Fast jeder kommt als Genie auf die Welt und wird als Idiot begraben.“
„Was mich eigentlich interessiert, ist, ob Gott die Welt hätte anders machen können; das heisst, ob die Forderung der logischen Einfachheit überhaupt eine Freiheit lässt.“
„Was ich an ihm [Pablo Casals] besonders bewundre, ist seine charaktervolle Haltung nicht nur gegen die Unterdrücker seines Volkes, sondern auch gegen alle jene Opportunisten, die immer bereit sind, mit dem Teufel zu paktieren. Er hat klar erkannt, daß die Welt mehr bedroht ist durch die, die das Übel dulden und ihm Vorschub leisten, als durch die Übeltäter selbst.“
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