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„Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält.“
„Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.“
„Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert’s dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.“
„Kunst stellt die Welt dar, wie sie sein könnte und sein sollte.“
„Vernunft ist die einzige Methode des Menschen, Wissen über die Welt zu erlangen.“
„Er hat gesagt, dass Sie nicht glauben, dass jemand Sie lieben kann, weil Sie sich selbst nicht lieben und glauben, dass niemand sie geliebt hat. Und dass Sie das der Welt nicht verziehen.“
„Die Welt ist sehr klein, wenn Sie keinen Ort zum Gehen haben.“
„Versuche nicht, die Welt zu verändern, versuche, dass die Welt dich nicht verändert.“
„Er kam daher, den Kopf in den Wolken, ein Lächeln um die Lippen und mit der heiteren Miene derer, die es sich leisten können, nicht zu wissen, wie die Welt funktioniert.“
„Diese Welt wird nicht an einer Atombombe sterben, wie die Zeitungen sagen, sie wird an Gelächter, an Banalität, an einem Witz von allem und auch an einem schlechten Witz sterben.“
„Und erzählen tat er, denn in seinen Adern floss der Wein des Berichtens, und der Himmel hatte gewollt, dass es seine Gewohnheit war, die Dinge der Welt zuerst sich selbst darzulegen, um sie zu verstehen, und danach den anderen kundzutun, in die Musik und das Licht der Literatur gekleidet, denn er erahnte, dass das Leben, wenn schon kein Traum, so doch zumindest eine Pantomime war, wo die grausame Ungereimtheit der Geschichte immer hinter den Kulissen floss, und zwischen Himmel und Erde gab es keine größere und wirksamere Rache, als die Schönheit und den Geist mit der Macht des Wortes zu meißeln, um hinter der Sinnlosigkeit der Dinge den Sinn zu finden.“
„Frauen sind, mit bemerkenswerten Ausnahmen, klüger als wir selbst oder zumindest aufrichtiger mit sich selbst darüber, was sie wollen oder nicht. Eine andere Sache ist, einem oder der Welt zu erzählen. Sie stehen vor dem Rätsel der Natur. Das Weibchen, Babel und Labyrinth. Wenn Sie sie nachdenken lassen, ist sie verloren. Denken Sie daran: warmes Herz und kalter Geist. Der Code des Verführers.“
„Nichts ist fair. Das Beste, was man anstreben kann, ist, es logisch zu machen. Gerechtigkeit ist eine seltene Krankheit in einer ansonsten gesunden Welt wie einer Eiche.“
„Und wenn er lächelt, denke ich sogar, dass diese schmutzige Welt eine Zukunft hat.“
„Wenn die Leute ein Viertel von dem denken, worüber sie reden, wäre diese Welt ein Paradies.“
„Mein Freund‘, sagte er schließlich. ‚Verlieren Sie die Hoffnung nicht. Wenn ich in dieser grauenhaften Welt etwas gelernt habe, dann, dass das Schicksal immer gleich um die Ecke wartet. Als wäre es ein Taschendieb, eine Hure oder ein Losverkäufer, seine drei abgegriffensten Verkörperungen. Und sollten Sie sich eines Tages entschließen, es zu suchen – denn Hausbesuche macht das Schicksal nicht -, dann werden Sie sehen, dass es Ihnen eine zweite Chance gibt.“
„Paris ist die einzige Stadt der Welt, in der das Hungern immer noch als Kunst gilt.“
„Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. »Wo waren Sie in diesem Sommer«, heißt es von Oktober bis Weihnachten; »wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?« heißt es von Weihnachten bis Oster“
„Es kann die Ehre dieser Welt // dir keine Ehre geben. // Was dich in Wahrheit hebt und hält, // muss in dir selber leben.“
„Neueste VäterweisheitZieh nun also in die Welt,Tue beharrlich, was dir gefällt,Werde keiner Gefühle Beute,Meide sorglich arme Leute,Werde kein gelehrter Klauber,Wissenschaft ist fauler Zauber,Sei für Rothschild statt für Ranke,Nimm den Main und laß die Panke,Nimm den Butt und laß die Flunder,Geld ist Glück, und Kunst ist Plunder,Vorwärts auf der schlechtsten Kragge,Wenn nur unter großer Flagge.Pred’ge Tugend, pred’ge Sitte,Millionär ist dann das dritte,Quäl dich nicht mit »wohlerzogen«.Vorwärts mit den Ellenbogen,Und zeig jedem jeden Falles:»Du bist nichts, und ich bin alles.«“
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