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„Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset den gänzlichen Mangel des Witzes im Umgange mit der feineren Welt.“
„Dem Egoism kann nur der Pluralism entgegengesetzt werden, d. i. die Denkungsart: sich nicht als die ganze Welt in seinem Selbst befassend, sondern als einen bloßen Weltbürger zu betrachten und zu verhalten.“
„Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle.“
„Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d. i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d. i. der Welt.“
„Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.“
„Eigentlich sollte man nämlich sagen: »von etwas abstrahieren«, nicht »etwas abstrahieren«.“
„Wenn ein Verfasser unbekannt, ohne Charakter und Verdienste ist, so ist das Buch nicht wert, daß die Zeit damit verdorben werde; noch mehr aber, wenn er sich großer Dinge unternimmt, berühmte Männer zu tadeln, Wissenschaften zu verbessern, und seine eigene Gedanken der Welt anzupreisen.“
„Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt Ordnung und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.“
„Ich nehme die Materie aller Welt in einer allgemeinen Zerstreuung an und mache aus derselben ein vollkommenes Chaos.“
„Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem.“
„Es ist eine schöne Wahrheit, dass alle Menschen etwas von einem Künstler in sich tragen. Und vielleicht ist es der Fall, dass die größten Künstler leben und sterben, und die Welt und sich selbst gleichermaßen im Unklaren darüber lassen, was sie besitzen.“
„Ich glaube, es fiele mir nicht schwer, unter Tieren zu leben.Sie sind so still und genügsam.Lange kann ich dabei verweilen, ihnen zuzusehen.Sie rackern sich nicht ab, sie jammern nicht, wie schlecht sie dran sind.Sie welzen sich nachts nicht im Bett, um ihre Sünden zu beklagen.Sie öden mich nicht an, indem sie mir ihre Pflichten gegenüber Gott darlegen.Keines von ihnen ist unzufrieden, keines infiziert vom Wahn,etwas besitzen zu müssen,keines beugt vor seinen Artgenossen das Knie,auch nicht vor irgendeinem, der seit Jahrtausenden tot ist.Keines hat einen Ruf zu verlieren,keines von ihnen ist unglücklich über diese Welt.“
„Dass soviel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld.“
„Es stände besser um die Welt, wenn die Mühe, die man sich gibt, die subtilsten Moralgesetze auszuklügeln, zur Ausübung der einfachsten angewendet würde.“
„Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.“
„Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.“
„Denken Sie daran, wenn Sie diese Welt verlassen, können Sie nichts nehmen, was Sie erhalten haben. nur was du gegeben hast.“
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“
„Schrecklich ist der Tod! Aber wie begehrenswert ist das Leben der anderen Welt, zu der uns Gott ruft?!“
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