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„Nicht die Welt muss dem Iran nachweisen, dass er eine Bombe baut, sondern der Iran muss die Welt überzeugen, dass er die Atombombe nicht will.“
„Wir wissen also nicht, ob eine Logokratie der untereinander zerstrittenen Experten besser wäre als die Herrschaft der geistig Minderbemittelten, der wir heute unterworfen sind. Die sich ständig verschlechternde Qualität der führenden politischen Eliten ist eine Folge der wachsenden Komplexität unserer Welt. Weil niemand diese Welt voll erfassen kann, und wenn er noch so weise wäre, drängen sich jene zur Macht, die sich darüber keine Sorgen machen.“
„Wir suchen nur den Menschen. Wir brauchen keine anderen Welten. Wir brauchen Spiegel. Wir wissen nicht, was wir mit anderen Welten anfangen sollen. Eine einzige Welt, unsere eigene, genügt uns; aber wir können es nicht so akzeptieren, wie es ist. Wir suchen nach einem idealen Bild unserer eigenen Welt: Wir suchen einen Planeten, eine Zivilisation, die unserer überlegen ist, aber auf der Grundlage eines Prototyps unserer Urvergangenheit entwickelt wurde. Gleichzeitig gibt es etwas in uns, dem wir uns nicht gerne stellen, vor dem wir uns zu schützen versuchen, das aber dennoch bleibt, da wir die Erde nicht in einem Zustand ursprünglicher Unschuld verlassen. Wir kommen hier an, wie wir in der Realität sind, und wenn die Seite umgedreht wird und diese Realität uns offenbart wird – der Teil unserer Realität, den wir lieber in Stille übergehen würden -, dann gefällt es uns nicht mehr.“
„Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten. – Rede beim Festakt zur Feier des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der „Römischen Verträge“, eu2007. de, 25. März 2007“
„Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.“
„Ich weiß nicht, was die Welt von mir denkt; ich selber aber komme ich vor, wie ein Knabe, der am Seegestade spielt, und sich freut, wenn er zuweilen einen glatteren Kieselstein, oder eine hübschere Muschel als gewöhnlich findet, aber der große Ocean der Wahrheit liegt noch unentdeckt vor mir.“
„Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.“
„Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links?“
„Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“
„Vergleiche dich mit niemandem auf dieser Welt… wenn du das tust, beleidigst du dich selbst.“
„Der Malaria-Parasit hat seit Zehntausenden von Jahren Kinder getötet und die Stärke ganzer Populationen geschwächt. Es ist unmöglich zu berechnen, welchen Schaden Malaria der Welt zugefügt hat.“
„Die Auseinandersetzung mit den Realitäten der Welt von klein auf ist eine super-große Sache.“
„Der PC hat die Welt in fast allen Bereichen, die man sich vorstellen kann, verbessert. Erstaunliche Entwicklungen in den Bereichen Kommunikation, Zusammenarbeit und Effizienz. Neue Arten von Unterhaltung und Social Media. Zugang zu Informationen und die Fähigkeit, Menschen eine Stimme zu geben, die nie gehört worden wären.“
„Ich denke, der Demonstrant ist eine sehr mächtige Sache. Er ist im Grunde genommen ein Mechanismus der Demokratie, der zusammen mit dem Kapitalismus, der wissenschaftlichen Innovation die moderne Welt aufgebaut hat. Und es ist wunderbar, dass die neuen Werkzeuge diesen Demonstranten gestärkt haben, damit Staatsgeheimnisse und schlechte Entwicklungen nicht mehr versteckt werden.“
„In der Vergangenheit war der Datenschutz fast selbstverständlich, da es schwierig war, Informationen zu finden und zu sammeln. Aber in der digitalen Welt, ob es sich nun um Digitalkameras oder Satelliten handelt oder einfach nur um das, worauf Du klickst, brauchen wir explizitere Regeln – nicht nur für Regierungen, sondern auch für Privatunternehmen.“
„Es wäre wenig in der Welt unternommen worden, wenn man nur immer auf den Ausgang gesehen hätte.“
„Ist dieses Land die Welt? Geht hier allein die Sonne auf?“
„Anders gesagt: Hunger, Seuchen, Durst und andere armutsbedingte Lokalkonflikte zerstören jedes Jahr fast genauso viele Männer, Frauen und Kinder wie der Zweite Weltkrieg in sechs Jahren. Für die Menschen der Dritten Welt ist der Dritte Weltkrieg unzweifelhaft in vollem Gang.“
„Der Tod zwingt uns zur Bilanz. Seine einzige Überwindung ist die Überzeugung, dass wir am Ende sagen können: Ich habe mit anderen zusammen wenigstens so viel verändert, dass mehr Sinn in diese Welt gekommen ist, mehr Brüderlichkeit und mehr Liebe. Nur das kann der Sinn des Lebens sein. Deshalb müssen wir handeln.“
„Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen.“
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