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Verwandt mit: welle

„Künstler per Dekret zu sein bedeutet, dass auch keine Handlung als Handlung zählt; Neben Schwimmen und Segeln wird das Mitreißen von den Wellen von vornherein als schöpferische Kunsthandlung betrachtet und rückwirkend als solches aufgezeichnet. […] Wer kann wissen, welches Ticket bei der nächsten Verlosung gewonnen wird? Nur das nicht gekaufte Ticket hat keine Gewinnchance.“
„Liebe kann und ist oft so furchterregend wie der Tod, verbirgt jedoch die Wahrheit unter den Wellen des Begehrens und Begeisterungs.“
„Ich gehe morgens zum Ufer hinunterund je nach Stunde rollen die Wellen hinein oder heraus und ich sage: Oh, ich bin unglücklich,was soll -was sollte ich tun? Und das Meer sagt mit seiner schönen Stimme:Entschuldigung, ich habe Arbeit zu erledigen.“
„Es ist nur ein Job. Gras wächst, Vögel fliegen, Wellen spülen Sand weg – ich verprügele Leute.“
„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“
„Einen Menschen nach seinem schwächsten Glied oder seiner schwächsten Tat zu beurteilen, ist wie die Kraft des Ozeans nach einer Welle zu beurteilen.“
„Die Begeisterung ist der Sauerteig, der Ihre Hoffnungen in den Sternen erstrahlen lässt. Begeisterung ist die Helligkeit in Ihren Augen, der Schwung in Ihrer Laufweise. Der Griff Ihrer Hand, die unwiderstehliche Welle des Willens und der Energie, um Ihre Ideen umzusetzen.“
„Das Beste ist, müde zu sein und am Abendhinzufallen. Das Beste ist, am Morgen,mit dem ersten Licht, hell zu werden,gegen den unverrückbaren Himmel zu stehen,der ungangbaren Wasser nicht zu achtenund das Schiff über die Wellen zu heben,auf das immerwiederkehrende Sonnenufer zu.“
„Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: [Schön, 0.2] ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.“
„Ich lag am Strand und Wellen von Schmerz brachen über mich herein aber ich konnte nicht ertrinken.“
„Wo ruhig sich und wilderUnstete Wellen teilen,Des Lebens schöne BilderUnd Kläng verworren eilen,Wo ist der sichre Halt? –So ferne, was wir sollen,So dunkel, was wir wollen,Faßt alle die Gewalt.“
„Die zwei GesellenEs zogen zwei rüstge Gesellenzum erstenmal von Haus,so jubelnd recht in die hellen,klingenden, singenden Wellendes vollen Frühlings hinaus.Die strebten nach hohen Dingen,die wollten, trotz Lust und Schmerz,was Rechts in der Welt vollbringen,und wem sie vorüber gingen,dem lachten Sinnen und Herz.Der erste, der fand ein Liebchen,die Schwieger kauft‘ Hof und Haus;der wiegte gar bald ein Bübchen,und sah aus heimlichem Stübchen;behaglich ins Feld hinaus.Dem zweiten sangen und logendie tausend Stimmen im Grund,verlockend‘ Sirenen, und zogenihn in der buhlenden Wogenfarbig klingenden Schlund.Und wie er auftaucht‘ vom Schlunde,da war er müde und alt,sein Schifflein das lag im Grunde,so still wars rings in die Runde,und über die Wasser wehts kalt.Es singen und klingen die Wellendes Frühlings wohl über mir;und seh ich so kecke Gesellen,die Tränen im Auge mir schwellenach Gott, führ uns liebreich zu Dir!“
„Zum AbschiedHorcht! die Stunde hat geschlagen,Und ein Schiffer steht am Bord,Grüßt noch einmal, und es tragenIhn die Wellen rauschend fort.Sturm wühlt, und die Zeiten bäumenSehnsüchtig sich himmelan,Hoch in solcher Wellen SchäumenSegle, kühner Steuermann!Und den letzten Becher, Brüder,Eh wir hier verlassen stehn,Und den letzten Klang der LiederAuf ein freudig Wiedersehn!“
„Man besitzt Macht, insofern man über motorische Energie verfügt – letzten Endes ist bereits der Wille zur Macht eine hinreichende Legitimation. Ebenso sind die Symbole, auf die man in millionenfacher Wiederholung stößt, Ausdruck einer Bewegungssprache, so der Flügel, die Welle, die Schraube, das Rad. Dieser Prozeß mündet aus in die reine Bewegung der selbständig gewordenen Teile, also in dieAnarchie, oder er wird eingefangen und gegliedert durch Mächte statischer Art.“
„Denn so lang die Lebensquelle / an der Lippen Rande schäumt, / ist der Jammer weggeträumt, / fortgespült in Lethes Welle.“
„Ich, der sich mit allen Malstilen befasst hat, kann Ihnen versichern, dass die einzigen schwankenden Dinge die Wellen der Mode sind, die zu Snobs und Spekulanten führen. Die Zahl der echten Kenner bleibt mehr oder weniger gleich.“
„Werfen Sie einen Stein in den Bach und die Wellen, die sich ausbreiten, sind die schöne Art allen Einflusses.“
„Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht.“
„Ich glaube, die Wellen verschlingen // Am Ende Schiffer und Kahn; // Und das hat mit ihrem Singen // Die Lorelei getan.“
„Aber wahrscheinlich ist das der Weg der Welt – wenn wir endlich etwas gelernt haben, sind wir zu alt, um es anzuwenden – und so geht es Welle für Welle, Generation für Generation. Niemand lernt etwas von irgendjemand anderem.“
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