Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
weit
»
Seite 8
Verwandt mit: weit
„König deiner Laune zu sein, ist das Privileg der am weitesten entwickelten Tiere.“
„Solange der Ackerbau geehrt wurde, gab es weder Elend noch Müßiggang, und es gab weit weniger Laster.“
„In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hie und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.“
„Für mich selbst bin ich nur ein Kind, das am Strand spielt, während weite Ozeane der Wahrheit unentdeckt vor mir liegen.“
„Ich finde, dass das Glück zu einem kleinen Schlage, den es uns versetzen will, oft erschrecklich weit ausholt. Man sollte glauben, es wolle uns zerschmettern, und hat uns am Ende nichts, als eine Mücke auf der Stirne tot geschlagen.“
„Die Demokratisierung der Gesellschaft ist der Beginn der Anarchie, das Ende der wahren Demokratie. Wenn die Demokratisierung weit genug fortgeschritten ist, dann endet sie im kommunistischen Zwangsstaat.“
„Wäre ich hinter Frauen her, würde ich weit weniger gut malen. Alle kreativen Menschen, Künstler wie Politiker, verhalten sich in außergewöhnlichem Maße abstinent.“
„Der Surrealismus hat gezeigt, dass absolute Sterilität und Versuche der Automatisierung zu weit gegangen sind und zu einem totalitären System geführt haben.“
„Man könnte denken, dass wir durch Ekstase eine Welt betreten, die weit von Realität und Träumen entfernt ist. Das Ekelhafte wird erwünscht, die Zuneigung in Grausamkeit, das Hässliche in Schönem usw..“
„Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.“
„In der Wildnis finde ich etwas Wertvolleres und Verwandteres als auf den Straßen und in den Dörfern. In der ruhigen Landschaft, und besonders in der weit entfernten Linie am Horizont, erblickt der Mensch etwas, das so schön ist wie seine eigene Natur.“
„Jeder Tag der dir gegeben,ist ein weiterer in deinem Leben.“
„Die Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen, doch über die weiteren Stationen wird geschwiegen.“
„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
„Der Determinismus ist Gesetz der Welt. Zudem erfordert die Tat nichts Weiteres als teilweise Verkettung und örtliche Konstanten. Ebenso ist es nicht wahr, daß ein freier Mensch nicht wünschen kann, befreit zu werden. Denn nicht in der gleichen Beziehung ist er frei und gefesselt. Seine Freiheit ist gleichsam die Erhellung der Lage, in die er geworfen ist.“
„Kinder sind der Natur noch ganz nahe, sie sind die Vettern von Wind und Meer: aus ihrem Stammeln kann einer, der es versteht, weite und vage Lehren entnehmen.“
„Gut, jetzt musst du an die speziellen Texte rankommen, musst besonders weit rausschwimmen im Whisky-Ozean.“
„Es kann niemals einen Mann geben, der so verloren ist wie einer, der in den weiten und komplizierten Korridoren seines eigenen einsamen Geistes verloren ist, wo niemand erreichen und keiner retten kann.“
„Die größte Gnade auf dieser Welt ist, so scheint es mir, das Nichtvermögen des menschlichen Geistes, all ihre inneren Geschehnisse miteinander in Verbindung zu bringen. Wir leben auf einem friedlichen Eiland des Ungewissens inmitten schwarzer Meere der Unendlichkeit, und es ist uns nicht bestimmt, diese weit zu bereisen. Die Wissenschaften – deren jede in eine eigene Richtung zielt – haben uns bis jetzt wenig gekümmert; aber eines Tages wird das Zusammenfügen der einzelnen Erkenntnisse so erschreckende Aspekte der Wirklichkeit eröffnen, dass wir durch diese Enthüllung entweder dem Wahnsinn verfallen oder uns aus dem tödlichen Licht in den Frieden und die Sicherheit eines neuen, dunklen Zeitalters fliehen werden.“
„Wir leben auf einer friedlichen Insel der Ahnungslosigkeit inmitten schwarzer Meere der Unendlichkeit, und es war nicht vorgesehen, dass wir diese Gewässer weit befahren sollen.“
Vorherige
1
…
7
8
9
…
14
Nächste