Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
weit
Verwandt mit: weit
„Von weitem ist es was und in der Näh‘ ist’s nichts.“
„Gute Freunde sind Menschen, die sehr weit weg wohnen.“
„Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet.“
„Was mich bekümmert, ist, dass wir in Deutschland keine Angleichung der ostdeutschen Einkommen an die westdeutschen Einkommen mehr erleben werden, weil die Produktivität so weit zurück bleibt.“
„Die Kunst des Lebens zu praktizieren, sein Leben zu einem „Kunstwerk“ zu machen, ist in unserer modernen, flüssigen Welt gleichwertig, um in einem Zustand permanenter Transformation zu bleiben, neu definiert zu werden und sich ständig in jemanden zu verwandeln (oder zumindest zu versuchen) es ist so weit gegangen.“
„Die Kunst, Beziehungen zu brechen und unbeschadet zu lassen, geht weit über die Kunst der Beziehungspflege hinaus.“
„Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.“
„Das Ich ist eine unregelmäßig auftretende Neurose, und der Mensch war noch weit davon entfernt, geheilt zu sein.“
„Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen.“
„Wenn ein Freund von weit her kommt, ist es nicht eine Freude?“
„Solange die Eltern am Leben sind, sollst du keine weiten Reisen unternehmen.“
„Wer einen Fehler begangen hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen weiteren Fehler.“
„Der Takt der Frechheit besteht darin, zu wissen, bis zu welchem Punkt man zu weit gehen kann.“
„Sir, ich bin ein deutscher Fürst.“ – angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte. zB in: Walter Wiltschegg: Österreich, der „zweite deutsche Staat“?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle – Abgeordnetenhaus – Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten – 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 alex. onb. ac. atIn der Schreibweise „Sire, ich bin ein deutscher Fürst“, die passend ist gegenüber einem nicht-verwandten französischen Monarchen, mit direktem Hinweis auf Franz Joseph (»ein noch lebender österreichischer Kaiser«), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des Deutschen Nordmährerblattes vor, der konfisziert wird und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle – Abgeordnetenhaus – Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 alex. onb. ac. atWeiteres siehe oben“
„Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können – den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“
„Denk daran, die Welt erschließt sich uns nicht unmittelbar. Dazwischen steht die Beschreibung der Welt. Genaugenommen sind wir also steht’s einen Schritt weit von ihr entfernt, und unsere Erfahrung der Welt ist steht’s eine Erinnerung an die Erfahrung. Immerfort erinnern wir uns an den Augenblick, der soeben geschehen und vorüber ist.“
„Es wäre moralisch falsch gewesen, wenn wir die Bombe gehabt, aber nicht benutzt hätten – auf dass Millionen weitere Menschen sterben.“
„Nur wer früh seine Seele weit auszuspannen gelernt, vermag später die ganze Welt in sich zu fassen.“
„Sich etwas zu versagen ist bei weitem die schlimmste Form des Sichgehenlassens; es zwingt uns zu glauben wir täten große Dinge, während wir in Wirklichkeit auf uns selbst fixiert sind.“
„Wer weit reise, sagte er, erfahre viele Dinge. Ein paar davon über sich selbst.“
1
2
…
14
Nächste