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Verwandt mit: weiß
„Fragen Sie jemanden, ob es nicht Elvis war, ich weiß nicht, wo populäre Musik wäre. Er hat alles angefangen, und es war definitiv der Anfang für mich.“
„Wie Elton John sind meine Popradio-Tage vorbei, und ich weiß und akzeptiere es, und ich bin damit nicht unzufrieden..“
„Ich weiß, dass viele meiner Fans schwul sind. Sie haben mich von Anfang an unterstützt. Es ist mir unmöglich, homophob zu sein.“
„Ich weiß nie, an welchem Tag es ist. Niemals, nie, niemals.“
„Als junger Mann litt ich unter Mobbing. Ich weiß nicht einmal warum.“
„Ich weiß bis jetzt nicht, was Hollywood eigentlich ist – kein Ort, keine Einstellung. Jedes Mal wenn ich dort bin, sehe ich Leute nur auf Fußabdrücke starren.“
„Erfolg? Ich weiß nicht, was das Wort bedeuten soll. Ich bin glücklich. Aber „Erfolg“ ist im Grunde das, was irgendwer darin sieht. Für mich ist Erfolg einfach nur innerer Frieden.“
„Wer wahrhaft liebt, weiß aus der Tiefe seiner Identität mit dem anderen. Vom Wurzelgrunde des anderen Seins aus weiß er, woran es dem Freunde ermangelt. Das erst heißt Liebe.“
„Niemand weiß, was seine Anlagen zu leisten vermögen, bevor er sie auf die Probe gestellt hat. – Soviel ist gewiß, daß, wer mit schwachen Beinen sich auf den Weg macht, nicht nur weiter kommen, sondern auch stärker werden wird als der, welcher mit kräftigem Körperbau und festen Gliedern nur stillsitzt.“
„Aber wer weiß, wie geneigt die Trägheit ist, sich mit der ersten besten Entschuldigung zu begnügen, wird mir verzeihen, wenn die meinige über mich Herr geworden ist, wo ich eine sehr gute zu haben denke.“
„Furchtlos entgegnete ihm der Held mit dem nickenden Helmbusch:»Sohn des Peleus, hoffe mich nicht mit Worten zu schrecken,so, als sei ich ein Knabe. Auch ich verstehe vortrefflich,kränkende oder auch frevelhaft prahlende Worte zu sprechen.Du bist tüchtig, ich weiß es, ich bin dir weit unterlegen.Aber der Ausgang des Kampfes liegt im Schoße der Götter:ob ich nicht trotzdem, bin ich auch schwächer, durch Speerwurf dich töte;denn es besitzt auch mein Speer eine stechende Spitze!“
„Bekommen Sie nicht eine Gänsehaut, wenn im Zusammenhang mit den Lebensbedingungen in Gaza von „Zuständen wie im Warschauer Ghetto“ geredet wird? […] Ich hätte mir gewünscht, dass Sie auf den Tisch geschlagen und „grässlich!“ gerufen hätten, wie Sie es so oft im „Literarischen Quartett“ getan haben, oder „Unsinn!“ und vielleicht dazugefügt hätten: „Hört auf mit diesem Quatsch. Ich war im Warschauer Ghetto. Ich weiß, wie es da zuging. Verglichen mit dem Warschauer Ghetto ist Gaza ein Club Med.““
„Dryander mit der KomödiantenbandeMich brennts an meinen Reiseschuhn,Fort mit der Zeit zu schreiten –Was wollen wir agieren nunVor so viel klugen Leuten?Es hebt das Dach sich von dem HausUnd die Kulissen rührenUnd strecken sich zum Himmel ‚raus,Strom, Wälder musizieren!Und aus den Wolken langt es sacht,Stellt alles durcheinander,Wie sichs kein Autor hat gedacht:Volk, Fürsten und Dryander.Da gehn die einen müde fort,Die andern nahn behende,Das alte Stück, man spielts so fortUnd kriegt es nie zu Ende.Und keiner kennt den letzten AktVon allen, die da spielen,Nur der da droben schlägt den Takt,Weiß, wo das hin will zielen.“
„Die StilleEs weiß und rät es doch keiner,wie mir so wohl ist, so wohl!Ach, wüßt‘ es nur einer, nur einer,Kein Mensch es sonst wissen soll!So still ist’s nicht draußen im Schnee,So stumm und verschwiegen sindDie Sterne nicht in der Höhe,Als meine Gedanken sind.Ich wünscht‘, es wäre schon Morgen,Da fliegen zwei Lerchen auf,Die überfliegen einander,Mein Herze folgt ihrem Lauf.Ich wünscht‘, ich wäre ein VögleinUnd zöge über das Meer,Wohl über das Meer und weiter,Bis daß ich im Himmel wär.“
„FrüheIm Osten graut’s, der Nebel fällt,Wer weiß, wie bald sich’s rühret!Doch schwer im Schlaf ruht noch die Welt,Von allem nichts verspüret.Nur eine frühe Lerche steigt,Es hat ihr was geträumetVom Lichte, wenn noch alles schweigt,Das kaum die Höhen säumet.“
„Da sang Klarinett:Möcht wissen, was sie [die Nachtigallen] schlagenSo schön bei der Nacht,’s ist in der Welt ja doch niemand,Der mit ihnen wacht.Und die Wolken, die reisen,Und das Land ist so blaß,Und die Nacht wandert leise,Man hört’s kaum, durchs Gras.Nacht, Wolken, wohin sie gehen,Ich weiß es recht gut,Liegt ein Grund hinter den Höhen,Wo meine Liebste jetzt ruht.Zieht der Einsiedel sein Glöcklein,Sie höret es nicht,Es fallen ihr die LöckleinÜbers ganze Gesicht.Und daß sie niemand erschrecket,Der liebe Gott hat sie schierGanz mit Mondschein bedecket,Da träumt sie von mir.“
„Lust’ge Vögel in dem Wald,singt, solang es grün,ach wer weiß, wie bald, wie baldalles muß verblühn!Sah ich’s doch vom Berge einstglänzen überall,wußte kaum, warum du weinst,fromme Nachtigall.Und kaum ging ich über Landfrisch durch Lust und Not.wandelt‘ alles, und ich standmüd im Abendrot.“
„In einem kühlen Grunde,Da geht ein Mühlenrad,Mein Liebchen ist verschwunden,Das dort gewohnet hat.Sie hat mir Treu‘ versprochen,Gab mir ein’n Ring dabei,Sie hat die Treu‘ gebrochen,Das Ringlein sprang entzwei.Ich möcht‘ als Spielmann reisenWeitin die Welt hinausUnd singen meine WeisenUnd ziehn von Haus zu Haus.Ich möcht‘ als Reiter fliegenWohl in die blutige Schlacht,Um stille Feuer liegenIm Feld bei dunkler Nacht.Hör‘ ich das Mühlrad gehen,Ich weiß nicht, was ich will;Ich möcht‘ am liebsten sterben,Da wär’s auf einmal still.“
„Neue LiebeHerz, mein Herz, warum so fröhlich,So voll Unruh und zerstreut,Als käme über Berge seligSchon die schöne Frühlingszeit.Weil ein liebes Mädchen wiederHerzlich an mein Herz sich drückt,Schaust du fröhlich auf und nieder,Erd und Himmel dich erquickt.Und ich hab die Fenster offen,Neu zieh in die Welt hineinAltes Bangen, altes Hoffen!Frühling, Frühling soll es sein!Still kann ich hier nicht mehr bleiben,Durch die Brust ein Singen irrt,Doch zu licht ist mir’s zum Schreiben,Und ich bin so froh verwirrt.Also schlend’r ich durch die Gassen,Menschen gehen her und hin,Weiß nicht, was ich tu und lasse,Nur, daß ich so glücklich bin.“
„FrühlingsdämmerungIn der stillen Pracht,in allen frischen Büschen und Bäumenflüstert’s wie Träumendie ganze Nacht.Denn über den mondbeglänzten Ländernmit langen weißen Gewändernziehen die schlankenWolkenfrau’n wie geheime Gedanken,senden von den Felsenwändenhinab die behendenFrühlingsgesellen, die hellen Waldquellen,die’s unten bestellenan die duftgen Tiefen,die gerne noch schliefen.Nun wiegen und neigen in ahnendem Schweigensich alle so eigenmit Ähren und Zweigen,erzählens‘ den Winden,die durch die blühenden Lindenvorüber den grasenden Rehensäuselnd über die Seen gehen,daß die Nixen verschlafen auftauchenund fragen,was sie so lieblich hauchen –wer mag es wohl sagen?“
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