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„Ich weiß über Leute Bescheid, die meinen, man müßte für eine gemeinsame Sache leiden. Sie selbst opfern nie etwas! Wenn jemand ruft ›Vorwärts, tapfere Kameraden!‹, kann man ziemlich sicher sein, daß der Betreffende hinter einem großen Felsen hockt und den einzigen Helm weit und breit trägt! Kapiert?“
„Eine gute Buchhandlung ist wie ein freundliches Schwarzes Loch, das lesen gelernt hat.“
„Sie war sich ziemlich sicher, dass es auch einen weiblichen Apostel gegeben haben muss, und verblüffte Captain Roberts mit ihrer Erklärung: „Unser Herr wird immer in weißen Gewändern dargestellt, also muß irgendwer dafür gesorgt haben, dass er jeden Tag ein sauberes anziehen konnte!“
„Wer überhaupt nichts von der Existenz einer Hölle weiß, läuft auch nicht Gefahr, dort zu schmoren. Was erklärt, warum es so wichtig ist, alle Missionare zu erschießen.“
„Ich weiß, dass wir die Leidenden sein werden, wenn wir große Fehler zulassen, ohne uns anstrengen zu müssen, um sie zu korrigieren.“
„Eine Frau ist wie ein Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie ist, bis sie heißes Wasser bekommt.“
„Ich bedauere die Menschen, welche von der Vergänglichkeit der Dinge viel Wesens machen und sich in Betrachtung irdischer Nichtigkeit verlieren. Sind wir ja eben deßhalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen; das kann ja nur dadurch geschehen, wenn man beides zu schätzen weiß.“
„[Z]war weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen.“
„Ob der Koran von Ewigkeit sei? // Darnach frag ich nicht! // Ob der Koran geschaffen sei? // Das weiß ich nicht! // Daß er das Buch der Bücher sei // Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht. // Daß aber der Wein von Ewigkeit sei // Daran zweifl ich nicht; // Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei // Ist vielleicht auch kein Gedicht. // Der Trinkende, wie es auch immer sei // Blickt Gott frischer ins Angesicht.“
„Der Zeitungsschreiber selbst ist wirklich zu beklagen, // Gar öfters weiß er nichts, und oft darf er nichts sagen.“
„Wer nicht von dreitausend Jahren // Sich weiß Rechenschaft zu geben, // Bleib im Dunkeln unerfahren, // Mag von Tag zu Tage leben.“
„[O] glücklich, wer noch hoffen kann, // Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen! // Was man nicht weiß, das eben brauchte man, // Und was man weiß, kann man nicht brauchen.“
„Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.“
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
„Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.“
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
„Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“
„Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.“
„Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, // den wird des Volkes Laune nicht erbittern.“
„[A]ber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür.“
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