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Verwandt mit: weise
„Wenn ich durch die Straßen gehe // Und etwas Neues, Schönes sehe // Weis‘ ich stolz darauf: // Das hat mein Freund getan! // Mein Freund, der Plan!“
„Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise, er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.“
„Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Gedanken, Worten und Werken.“
„Wir haben keine Worte um mit dem Affen von Weisheit zu reden. Der ist schon weise, der den Weisen versteht.“
„Der Weise schweigt. // Er kennt die Gründe.“
„[…] alle Menschen, ausgenommen die Damen, spricht der Weise, sind mangelhaft.“
„Drum soll ein Kind die weisen Lehren // Der alten Leute hochverehren! // Die haben alles hinter sich // Und sind, gottlob! recht tugendlich!“
„Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie.“
„Unsere größten Dummheiten können sehr weise sein.“
„Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen.“
„Ich denke, dass alle Dinge auf ihre Weise die himmlische Wahrheit widerspiegeln, nicht zuletzt die Vorstellungskraft.“
„Wir reduzieren die Dinge auf bloße Natur, damit wir sie auf die Weise bewältigen können.“
„In gewisser Weise hört das Leiden in dem Moment auf, in dem es einen Sinn findet, wie etwa die Bedeutung eines Opfers.“
„Das einzige, was Sie mir nicht nehmen können, ist die Art und Weise, wie ich auf das reagiere, was Sie mir antun. Die letzte Freiheit besteht darin, die Einstellung unter bestimmten Umständen zu wählen.“
„Ich liebe jede Minute der Vaterschaft, die ganze Nacht aufbleiben, Windeln wechseln, Kinder weinen, ich finde es wirklich lustig und inspirierend. Es verbindet Sie auf neue Weise mit der Welt.“
„Es ist der Kreislauf des Lebens, und es bewegt uns alle durch Verzweiflung und Hoffnung, durch Glauben und Liebe, bis wir unseren Platz finden, auf die Weise, die sich entwickelt.“
„Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!“
„Der ganze Unterschied gegen die alte, offenherzige Sklaverei ist nur der, dass der heutige Arbeiter frei zu sein scheint, weil er nicht auf einmal verkauft wird, sondern stückweise, pro Tag, pro Woche, pro Jahr, und weil nicht ein Eigenthümer ihn dem andern verkauft, sondern er sich selbst auf diese Weise verkaufen muss, da er ja nicht der Sklave eines Einzelnen, sondern der ganzen besitzenden Klasse ist.“
„TrostEs haben viel Dichter gesungenIm schönen deutschen Land,Nun sind ihre Lieder verklungen,Die Sänger ruhen im Sand.Aber so lange noch kreisenDie Stern‘ um die Erde rund,Tun Herzen in neuen WeisenDie alte Schönheit kund.Im Walde da liegt verfallenDer alten Helden Haus,Doch aus den Toren und HallenBricht jährlich der Frühling aus.Und wo immer müde FechterSinken im mutigen Strauß,Es kommen frische GeschlechterUnd fechten es ehrlich aus.“
„Die Flucht der heiligen FamilieLänger fallen schon die Schatten,durch die kühle Abendluft,waldwärts über stille Mattenschreitet Joseph von der Kluft.Führt den Esel treu am Zügel;linde Lüfte fächeln kaum,’sind der Engel eise Flügel,die das Kindlein sieht im Traum.Und Maria schauet niederauf das Kind voll Lust und Leid,singt im Herzen Wiegenliederin der stillen Einsamkeit.Die Johanneswürmchen kreisen,emsig leuchtend übern Weg,wollen der Mutter Gottes weisendurch die Wildnis jeden Steg.Und durchs Gras geht süßes Schaudern,streift es ihres Mantels Saum;Bächlein auch läßt jetzt sein Plaudern,und die Wälder flüstern kaum,daß sie nicht die Flucht verraten.Und das Kindlein hob die Hand,da sie ihm so Liebes taten,segnete das stille Land,daß die Erd’ mit Blumen, Bäumenfernerhin in Ewigkeitnächtlich muß vom Himmel träumen -o gebenedeite Zeit!“
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