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Verwandt mit: wein
„Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!“
„Laß uns faul in allen Sachen, nur nicht faul zu Lieb und Wein, nur nicht faul zur Faulheit sein.“
„Der Kenner trinkt keinen Wein, kennt aber seine Geheimnisse.“
„Ein großer Wein erfordert einen Wahnsinnigen, der den Weinstock anbauen soll, ein weiser Mann, der darauf wacht, ein klarer Dichter, der es tut, und einen Liebhaber, der ihn trinken kann.“
„Bei den Menschen ist es wie beim Wein, je älter, umso mehr Reife.“
„Ein guter Wein,ob weiß, oder rot,lässt sich wunderbar verkostenmit einem Stück Brot.“
„Wein in kleinen Schlücken getrunken, ist ein Stück Seligkeit.“
„Junge Menschen müssen keinen Wein probieren, da es ein Fehler ist, Feuer in Brand zu setzen.“
„Unsere Sache ist es, den betriebstätigen Menschen zum Bewußtsein zu bringen und im Bewußtsein zu erhalten, immer neue Erfahrungen dazu zu verwerten, daß wir es in der SPD mit der Partei zu tun haben, die ihnen reinen Wein einschenkt und die sie nicht verschaukelt oder verkohlt.“
„Für die Toten Wein, für die Lebenden Wasser: Das ist eine Vorschrift für Fische.“
„Wer nicht liebt Wein, Weib, und Gesang,Der bleibt ein Narr sein Lebenlang“
„Die niedlichen Frauen, der Frühling, die Spanferkel, der Wein – alles ist Teufelswerk. Und Gott hat nur die Mönche, die Fasten, den Kamillentee, die häßlichen Frauen geschaffen.“
„Der Spiegel ist mein bester Freund, denn wenn ich weine, lacht er nie.“
„Wein ist ein ständiger Beweis dafür, dass Gott uns liebt und er liebt, uns glücklich zu sehen.“
„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“
„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“
„Wenn zwei voneinander scheiden,So so geben sie sich die HändUnd fangen an zu weinen,Und seufzen ohne End.Wir haben nicht geweinet,Wir seufzten nicht Weh und Ach!Die Tränen und die Seufzer,Die kamen hintennach.“
„Guter RatLaß dein Grämen und dein Schämen!Werbe keck und fordre laut,Und man wird sich dir bequemen,Und du führest heim die Braut.Wirf dein Gold den Musikanten,Denn die Fiedel macht das Fest;Küsse deine Schwiegertanten,Denkst du gleich: Hol euch die Pest!Rede gut von einem Fürsten,Und nicht schlecht von einer Frau;Knickre nicht mit deinen Würsten,Wenn du schlachtest eine Sau.Ist die Kirche dir verhaßt, Tor,Desto öfter geh hinein;Zieh den Hut ab vor dem Pastor,Schick ihm auch ein Fläschchen Wein.Fühlst du irgendwo ein Jücken,Kratze dich als Ehrenmann;Wenn dich deine Schuhe drücken,Nun, so zieh Pantoffeln an.Hat versalzen dir die SuppeDeine Frau, bezähm die Wut,Sag ihr lächelnd: Süße Puppe,Alles was du kochst ist gut.Trägt nach einem Schal VerlangenDeine Frau, so kauf ihr zwei;Kauf ihr Spitzen, goldne SpangenUnd Juwelen noch dabei.Wirst du diesen Rat erproben,Dann, mein Freund! genießest duEinst das Himmelreich dort oben,Und du hast auf Erden Ruh.“
„Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.“
„Ist dir Trinken bitter, werde Wein.“
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