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Verwandt mit: wasser
„Einem Konkurrenten, dessen Absichten man durchschaut hatte, war man überlegen; von ihm ließ man sich nicht mehr aufs Kreuz legen; nicht wenn man Antoine Richis hieß, mit allen Wassern gewaschen war und eine Kämpfernatur besaß.“
„Möchten Sie wirklich den Rest Ihres Lebens damit verbringen, Zuckerwasser zu verkaufen oder wollen Sie die Chance ergreifen, die Welt zu verändern?“
„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“
„Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! […] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.“
„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“
„Der Schnee von gestern ist das Wasser von morgen.“
„Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.“
„Mut zur Unzeit haben heißt Wasser in einem Korbe tragen.“
„Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht.“
„Wenn ich am Strand bin, kann ich mich gar nicht satt sehen. Der Sand sieht so schön aus, und es sieht so schön aus, wenn er vom Wasser überspült wird und ganz glatt wird, und die Bäume und das Gras, alles sieht so herrlich aus.“
„Die Moralheuchler sind nicht darum hassenswert, weil sie anders tun, als sie bekennen, sondern weil sie anders bekennen, als sie tun. Wer die Moralheuchelei verdammt, muß peinlich darauf bedacht sein, daß man ihn nicht für einen Freund der Moral halte, die jene doch wenigstens insgeheim verraten. Nicht der Verrat an der Moral ist sträflich, sondern die Moral. Sie ist Heuchelei an und für sich. Nicht daß jene Wein trinken, sollte enthüllt werden, sondern daß sie Wasser predigen.“
„Besser ist es, die Zunge zu beherrschen, als zu fasten bei Wasser und Brot.“
„Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein.“
„Was ist Liebe? Ich habe auf der Straße einen sehr armen jungen Mann getroffen, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel getragen, das Wasser lief durch seine Schuhe und die Sterne durch seine Seele.“
„Das Beste ist, müde zu sein und am Abendhinzufallen. Das Beste ist, am Morgen,mit dem ersten Licht, hell zu werden,gegen den unverrückbaren Himmel zu stehen,der ungangbaren Wasser nicht zu achtenund das Schiff über die Wellen zu heben,auf das immerwiederkehrende Sonnenufer zu.“
„Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.“
„Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. // Lautlos schlummern Menschen, Tiere. // Nur des Gipfels Gletschertruhe // schüttet talwärts ihre // Wasser.“
„Was unbeweglich ist wie die Erde, lässt sich nicht beweglich machen. Was beweglich ist wie das Wasser, lässt sich nicht unbeweglich machen.“
„Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, wass man hasst, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?“
„Hälfte des LebensMit gelben Birnen hängetUnd voll mit wilden RosenDas Land in den See,Ihr holden Schwäne,Und trunken von KüssenTunkt ihr das HauptIns heilignüchterne Wasser.Weh mir, wo nehm’ ich, wennEs Winter ist, die Blumen, und woDen Sonnenschein,Und Schatten der Erde?Die Mauern stehnSprachlos und kalt, im WindeKlirren die Fahnen.“
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