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Verwandt mit: wahrnehmung

„Ich betrachte mich nicht als religiöse Person im üblichen Sinne, aber manche Höhen haben einen religiösen Aspekt. Die erhöhte Sensibilität in allen Bereichen gibt mir ein Gefühl der Verbindung mit meiner Umgebung, sowohl lebendig als auch leblos. Manchmal überkommt mich eine Art existenzielle Wahrnehmung des Absurden und ich sehe mit schrecklicher Sicherheit die Heuchelei und Haltung von mir und meinen Mitmenschen.“
„Ich öffne und beschreibe einen neuen und sicheren Weg für den Geist, der direkt von der einfachen sinnlichen Wahrnehmung ausgeht.“
„Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich.“
„Wenn die Türen der Wahrnehmung gereinigt würden, würde dem Menschen alles so erscheinen, wie es ist, unendlich. Denn der Mensch hat sich verschlossen, bis er alles durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“
„Zyniker, der [Subst. ], ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.“
„Wenn du auf alles achtsam bist, wirst du empfindlich, und empfindsam zu sein, hat eine innere Wahrnehmung von Schönheit, es hat den Sinn für Schönheit.“
„Ihre Wahrnehmungen, Interpretationen und Erwartungen beeinflussen alle Aspekte Ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit. Indem Sie Ihre Perspektive ändern und neue Entscheidungen treffen, werden Sie zu mächtigen Werkzeugen, um Ihr Leben zu verändern.“
„Die Realität ist flexibel und kann geändert werden. Die Wirklichkeit ist das Produkt der Wahrnehmung, die ein selektiver Akt der Aufmerksamkeit und Interpretation ist.“
„Eine Mutter kann ihr Neugeborenes als eine wunderbare und respektable Person sehen, und durch ihre Wahrnehmung wird dieses Kind zu einer wunderbaren und respektablen Person, die eines der Geheimnisse der Liebe ist.“
„Realität entsteht in Wahrnehmungen. Indem Sie Ihre Wahrnehmungen ändern, verändern Sie Ihre Realität. Indem Sie die Wahrnehmung Ihres Körpers, Ihres Alters und Ihrer Zeit ändern, können Sie Ihr tatsächliches biologisches Alter umkehren.“
„Nächst der Wahrnehmung ist das Gedächtnis für ein denkendes Wesen das notwendigste. Seine Bedeutung ist so groß, daß, wo es fehlt, alle unsere übrigen Fähigkeiten großenteils nutzlos sind, in unseren Gedanken, Schlußfolgerungen und Erkenntnissen könnten wir nicht über die gegenwärtigen Objekte hinauskommen, ohne den Beistand unseres Gedächtnisses.“
„Wir besitzen kein spezielles Sinnesorgan für elektrische Wahrnehmungen oder gar Sendungen. Die Natur war bei der Ausstattung der Geschöpfe in dieser Hinsicht überhaupt zurückhaltend, obwohl die Elektrizität im mikro- und makrokosmischen Haushalt eine Hauptrolle spielt. Als ein erstaunliches, nicht fortgeführtes, vielleicht in Reserve gehaltenes Experiment darf man die elektrische Ausrüstung gewisser Fische auffassen. Es wären Welten denkbar, die auf solchen Organismen aufbauen, sie auch vergeistigen.“
„Das Gemeinsame dieser Verwahrungen liegt darin, daß der musische Mensch aus der ihm eingeborenen Freiheit heraus gegen die reine Anwendung des logischen Kalküls Einspruch erhebt, wobei er sich eines starken wissenschaftlichen Rüstzeuges bedient. Hinzu kommt, was beim Kalkül vermißt wird: die Wahrnehmung des Verlustes und seine Wertung vom musischen, metaphysischen oder theologischen Standort aus.“
„Beunruhigend im Sinne des Erstaunlichen und »Eintretenden« sind andere Wahrnehmungen, wie etwa, um ein Beispiel zu nennen, jene, daß sich die Spezies sowohl an sich als auch im Verhältnis der Geschlechter offensichtlich zu verändern beginnt, und das in einer Weise, für die es weder im historischen Nacheinander noch im ethnographischen Nebeneinander Vorgänge gibt. Das deutet auf Veränderungen, die im Turnus nicht zu belegen sind, falls sie sich nicht auf Kreisläufen abzeichnen, deren Bewegungen langfristiger als die der Kulturen oder überhaupt der Geschichtszeit sind.“
„Während die Dampfmaschine und, ihr folgend, der Motor in jenen Teil der menschlichen und tierischen Tätigkeit eintreten, der den Muskeln vorbehalten war, offenbart sich von Jahrzehnt zu Jahrzehnt zwingender die Verwandtschaft der elektrischen Einrichtung mit den Nervenbahnen und Sinnesorganen, mit der feineren organischen Ausstattung. Das fällt in der Form und Anlage der Apparaturen nicht minder auf als im Unterschied der ihnen zugewiesenen Aufgaben. Hier werden Last und Weg mit immer größerer Macht, in immer kürzerer Frist bezwungen, es wird verrichtet, was Hand und Fuß zu leisten hatten und mit ihnen die einfachen Werkzeuge. Dort ist die Technik auf feinere Übermittlung und Wahrnehmung gestimmt. Die Apparate ahmen Augen, Ohren, Kehlköpfe nach. Sie senden Signale, Worte, Bilder, Farben auf astronomische Entfernungen. Sie machen die Materie in ihren feinsten Strukturen wirkend und rezeptiv. Hier wird die Muskelkraft, dort werden die Sinnesorgane bei weitem überflügelt, und zwar auf eine Weise, die ein gemeinsames Wachstum verrät, als ob den Muskelmassen sich Nerven anlegten. Daher wächst auch, wo die Mechanik in einen höheren Rang tritt, der Anteil der elektrischen Ausstattung. Sie führt zu einem Raffinement, zu einer Vergeistigung innerhalb der technischen Welt sowohl in ihren liliputanischen wie in ihren titanischen Bildungen, im unsichtbaren wie im sichtbaren Bereich.“
„Würden wir, ähnlich den Lichtaugen, Augen für die Wahrnehmung elektrischer Ströme und Felder besitzen, so würde uns die große Verwandlung unmittelbar sichtbar sein. Daß unsere Städte zu Lichtburgen werden, ist nur ein Abglanz, eine Abzweigung davon. Wir würden sehen, daß die Erdhülle nach kurzer Dämmerung leuchtend geworden ist. Wir würden unter dieser Aura ein glühendes Netz sehen und überall webende und rotierende Bewegungen. Ihr Schimmer würde durchbrochen werden durch die Emanationen einer Unzahl von Vulkanen, die, besonders von den gemäßigten Gürteln des Planeten, einen immer stärkeren Glanz, eine blendende Kraftflut aussendeten. Es würde greifbar, daß hier mehr als Weltgeschichtliches, daß Erdgeschichtliches vor sich geht und das Geschichtsbild übergreift.“
„Diese Rangordnung offenbart sich, indem Ursache und Wirkung nur an der geprägten Form zu begreifen ist, während diese Formen an und für sich bestehen, gleichviel welche Erklärung man ihnen geben, welche Perspektive ihrer Betrachtung man aufsuchen mag. Ohne Zweifel ist jene Anschauung, über welche der naturwissenschaftliche Dünkel sich weit zu erheben glaubte, die Anschauung nämlich, daß jede Form ihren Ursprung einem besonderen Schöpfungsakte (hinter der Lehre von den Mutationen verbirgt sich übrigens eine der Wiederentdeckungen des Wunders durch die moderne Wissenschaft) verdankt, der natürlichen Wirklichkeit weit angemessener als die mechanische Entwicklungstheorie, die für ein Jahrhundert das Wissen von der »lebenden Entwicklung« verdrängte, das unter Entwicklung die Projektion von Urbildern in den der Wahrnehmung zugänglichen Raum verstand.“
„Worauf begründet sich die Mißstimmung, die unter anderem den radikalen Parteien das Wasser abzugraben droht, und welche die Jahre nach 1945 so bedeutsam von denen nach 1918 trennt? Der Grund ist darin zu vermuten, daß wir inzwischen nicht nur ideologisch, sondern mit dem der Ideologie zugrunde liegenden Kernbestand den Nullpunkt passiert haben. Das bringt dann eine neue Richtung des Geistes und die Wahrnehmung neuer Phänomene mit.“
„Wir haben das in der Betrachtung der Arbeitswelt im einzelnen ausgeführt. Man muß schon die Gesetze der Landschaft kennen, in der man lebt. Andererseits bleibt das wertende Bewußtsein unbestechlich, und hierauf beruht der Schmerz, beruht die Wahrnehmung des Verlustes, die unvermeidlich ist. Der Anblick eines Bauplatzes kann nicht das ruhende Behagen geben, das ein Meisterwerk gewährt, und ebenso wenig können die Dinge vollkommen sein, die man dort erblickt. Im Maße, in dem das bewußt wird, ist Ehrlichkeit vorhanden, und in ihr deutet sich der Respekt vor höheren Ordnungen an. Diese Ehrlichkeit schafft ein notwendiges Vakuum, wie es etwa in der Malerei sichtbar wird und das seine theologischen Entsprechungen besitzt. Das Bewußtsein des Verlustes kommt auch darin zum Ausdruck, daß jede ernstzunehmende Lagebeurteilung sich entweder auf ein Vergangenes oder auf ein Zukünftiges bezieht. Sie führt entweder zur Kulturkritik oder zur Utopie, von den zyklischen Lehren abgesehen. Der Schwund der rechtlichen und moralischen Bindungen zählt auch zu den großen Themen der Literatur. Insbesondere der amerikanische Roman spielt in Bereichen, in denen nicht die geringste Verbindlichkeit mehr herrscht. Er ist auf den nackten Fels geraten, den anderswo noch der Humus sich zersetzender Schichten bedeckt.“
„Die Wahrnehmung des Comics ist ein Mitgefühl für andere Männer.“
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