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Verwandt mit: vertrauen
„Ich habe großes Vertrauen in Dummköpfe – meine Freunde nennen es Selbstvertrauen.“
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“
„Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.“
„Der beste Weg herauszufinden, ob man jemandem vertrauen kann, ist ihm zu vertrauen.“
„Vertraue niemandem über dreißig.“
„Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott.“
„Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr ‚gut‘, als ihr ’schön‘ zu erscheinen!“
„Soll man die Segel streichen und dem Erlebnis ausweichen, sobald es nicht vollkommen danach angetan ist, Heiterkeit und Vertrauen zu erzeugen? Soll man ‚abreisen‘, wenn das Leben sich ein bisschen unheimlich, nicht ganz geheuer oder etwas peinlich und kränkend anlässt? Nein doch, man soll bleiben, soll sich das ansehen und sich dem aussetzen, gerade dabei gibt es vielleicht etwas zu lernen.“
„Es ist leicht, junge Menschen zu täuschen, weil sie schnell vertrauen.“
„Die Inhaber der Autorität und jene, die Nutzen daraus ziehen, müssen die Menschen von dieser Fiktion überzeugen und ihr realistisches, das heißt kritisches Denkvermögen einschläfern. Jeder denkende Mensch kennt die Methoden der Propaganda, Methoden, durch die die kritische Urteilskraft zerstört und der Verstand eingelullt wird, bis er sich Klischees unterwirft, die die Menschen verdummen, weil sie sie abhängig machen, und sie der Fähigkeit berauben, ihren Augen und ihrer Urteilskraft zu vertrauen. Diese Funktion, an die sie glauben, macht sie für die Realität blind.“
„In unserem Land müssen wir darauf vertrauen, dass die Menschen sowohl das Gute als auch das Schlechte hören und sehen und das Gute wählen.“
„Man gewinnt Kraft, Mut und Vertrauen durch jede Erfahrung, die einem zwingt anzuhalten und der Gefahr in’s Gesicht zu sehen… Man muss eben auch Dinge tun, von denen man glaubt ihnen nicht gewachsen zu sein.“
„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“
„Liebe alle. Vertraue wenigen. Tue keinem Unrecht.“
„Vertraue nur der Bewegung. Das Leben geschieht auf der Ebene von Ereignissen, nicht von Worten. Vertrauensbewegung.“
„Keiner von uns weiß, was in der nächsten Minute passieren könnte, und trotzdem gehen wir weiter. Weil wir vertrauen. Weil wir Glauben haben.“
„Ihr Vertrauen macht mich treu, ihr Glaube macht mich gut.“
„Man sollte niemals einer Frau vertrauen, die einem ihr wirkliches Alter sagt. Eine Frau, die einem dies sagen würde, würde einem jedes beliebige sagen.“
„Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen.“
„Glauben heißt auf etwas zu vertrauen, von dem du weißt, dass es nicht existiert.“
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