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Verwandt mit: verstehen
„Jean-Jacques Rousseau zufolge entsteht Zivilisation dann, wenn die Menschheit Schranken errichtet. […] Demnach ist jede Zivilisation das Resultat von Schranken und Unfreiheit. Nur die Aborigines in Australien sind anders. Bis ins 17. Jahrhundert hatten sie eine Zivilisation ohne Schranken. Sie waren von Grund auf frei. Sie gingen, wann es ihnen gefiel, wohin es ihnen gefiel, um zu tun, was ihnen gefiel. Ihr Leben war buchstäblich eine einzige Wanderschaft. Das Umherziehen war die profunde Metapher des Lebens. Als die Engländer kamen und Zäune für ihr Vieh bauten, begriffen die Aborigines den Sinn davon nicht. Da sie nicht imstande waren, dieses Prinzip zu verstehen, jagte man sie als asoziale, gefährliche Wesen in die Wildnis. Deshalb solltest auch du auf der Hut sein […]. Auf dieser Welt haben letztlich die Menschen die besten Überlebenschancen, die hohe, dauerhafte Zäune errichten. Wenn du die nicht anerkennst, wirst du in die Wildnis gejagt.“
„Wir sind gewohnt dass die Menschen verhohnen was sie nicht verstehen.“
„… man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet.“
„… man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen; da verstehen sie es denn und merken, daß man deutsch mit ihnen redet. – Sendbrief vom Dolmetschen, Nürnberg, 15. September 1530, glaubensstimme. de“
„Wir stehen für immer am Rande des Unwissbaren und versuchen zu verstehen, was nicht verstanden werden kann.“
„[…] Bruder Tod, der du draußen vor der Tür stehst, verzeih den Menschen. Weil sie deine erhabene Botschaft nicht verstehen, fürchten sie dich.“
„Böse ist nicht der Tod, denn wenn er kommt, verstehen wir ihn nicht.“
„In solcher Nacht kann man verstehen, warum seit den Tagen der Pharaonen oder des Hiob der mit Gestirnen besäte Himmelsdom als eine übermächtige schweigende Kritik an menschlichem Stolz, Ruhm, Ehrgeiz empfunden wurde.“
„Was nennen die Menschen am liebsten dumm? Das Gescheite, das sie nicht verstehen.“
„Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.“
„Oh Herr, dass ich nicht so sehr trösten möchte, wie viel zu trösten, zu verstehen, wie viel zu verstehen, geliebt zu werden, wie viel zu lieben.“
„Ein großartiger Satz, um die Allmacht des höheren Selbst zu verstehen.39. Lass uns anfangen zu dienen, lass uns unser Bestes geben. Was wir bisher gemacht haben, ist wenig und nichts.“
„Dann werden sie auch diesen Trieb verstehen, unter dessen Einfluß man in der Blindheit des Edelmuts auf einmal nach einem Menschen greift, der unser womöglich in keiner Beziehung wert ist, nach einem Menschen, der einen von Grund auf nicht versteht und es fertig bringt, einen bei der erstbesten Gelegenheit zu quälen, – und einen solchen Menschen macht man plötzlich wider alle Vernunft zur Verkörperung eines Ideals, zu eine selbsterdachten Traumgestalt, setzt auf ihn alle Hoffnungen, beugt sich vor ihm, liebt ihn ein Leben lang, ohne überhaupt zu wissen wofür, – vielleicht eben deswegen, weil er es garnicht wert ist…“
„Das ist in Etwa wie in der Religion: je schlechter es einem Menschen im Leben geht, oder je unterdrückter und ärmer ein ganzes Volk ist, um so eigensinniger träumt es von der Belohnung im Paradiese, und wenn dann noch hunderttausend Geistliche sich alle Mühe geben, die Träumerei anzufachen, die sie zu ihren Spekulationen benötigen, so … ich verstehe Sie vollkommen“
„Wir müssen alle akzeptiert werden, aber Sie müssen verstehen, dass Ihre Überzeugungen Ihnen gehören, sie gehören Ihnen (…), auch wenn die ganze Herde sagt: es ist nicht richtig! Robert Frost sagte: In einem Wald gehen zwei Straßen auseinander, und ich habe die weniger befahrenen Wege genommen, und das hat alles verändert. Ich möchte, dass du deinen eigenen Weg findest.“
„Ich versuche, die Dinge zu verstehen. Deshalb glaube ich an das Schicksal. Es muss einen Grund geben, warum ich so bin wie ich bin. Da muss es sein.“
„Sie verstehen nicht, wie das eine auseinanderstrebend ineinanderstrebt, wie gegeneinanderstrebend sich Bogen und Leier verbinden.“
„Sie verstehen nicht, wie das auseinander Strebende ineinander geht: gegenstrebige Vereinigung wie beim Bogen und der Leier.“
„Sie verstehen es nicht, auch wenn sie es vernommen. So sind sie wie die Tauben. Das Sprichwort bezeugt’s ihnen: ›Anwesend sind sie abwesend‹.“
„Viele Dinge zu wissen, bedeutet noch nicht, sie zu verstehen.“
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