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Verwandt mit: verstand
„Erlaube deinem Verstand nicht, deinem Herzen zu sagen, was zu tun ist. Der Verstand gibt leicht auf.“
„Emanzipiert euch von der gedanklichen Sklaverei, keiner außer wir selbst, können unseren Verstand befreien.“
„wir haben uns immer missverstanden und andere selten verstanden“
„Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden.“
„Die Menschheit nimmt sich selbst zu ernst. Das ist die Erbsünde der Welt. Hätte der Höhlenmensch zu lachen verstanden, wäre die Weltgeschichte anders verlaufen.“
„Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand.“
„[D]as man die wahre Natur der Sinne nie verstanden hatte und dass sie wild und tierisch geblieben waren, nur weil die Welt versucht hatte, sie durch Aushungern zu bändigen und durch schmerzhaften Verzicht abzutöten, statt danach zu trachten, sie zu Elementen einer neuen Geistigkeit zu verwandeln, deren bezeichnendes Merkmal ein empfindsamer Sinn für die Schönheit sein sollte.“
„Von all den Dingen, die ich verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.“
„Der gesunde Verstand und Glück sind eine unmögliche Kombination.“
„Ich muss eine beträchtliche Menge Verstand haben; manchmal brauche ich eine Woche, um ihn zu ordnen.“
„Vergib mir meinen Verstand in einer verrückten Welt.“
„Vielleicht wollte man nicht so sehr geliebt als verstanden werden.“
„Die Realität existiert im menschlichen Verstand und nirgendwo anders.“
„Bei diesem Zusammenhange ist die leidenschaftliche Zuneigung begreiflich, welche die Dichter der neueren Komödie zu Euripides empfanden; so dass der Wunsch des Philemon nicht weiter befremdet, der sich sogleich aufhängen lassen mochte, nur um den Euripides in der Unterwelt aufsuchen zu können: wenn er nur überhaupt überzeugt sein dürfte, dass der Verstorbene auch jetzt noch bei Verstande sei.“
„Nun aber schien Sokrates die tragische Kunst nicht einmal „die Wahrheit zu sagen“: abgesehen davon, dass sie sich an den wendet, der „nicht viel Verstand besitzt“, also nicht an den Philosophen: ein zweifacher Grund, von ihr fern zu bleiben. Wie Plato, rechnete er sie zu den schmeichlerischen Künsten, die nur das Angenehme, nicht das Nützliche darstellen und verlangte deshalb bei seinen Jüngern Enthaltsamkeit und strenge Absonderung von solchen unphilosophischen Reizungen; mit solchem Erfolge, dass der jugendliche Tragödiendichter Plato zu allererst seine Dichtungen verbrannte, um Schüler des Sokrates werden zu können.“
„Hat man mich verstanden?“
„Jeder tiefe Denker hat mehr Angst davor, verstanden zu werden als missverstanden zu werden.“
„Tief denkende Menschen kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen.“
„Meine Mutter verstand die menschliche Natur besser und sie tadelte nie. Sie wusste, dass ein Mensch nie durch fremdes Bemühen oder durch Proteste vor seiner eigenen Dummheit oder vor Laster bewahrt werden kann, sondern nur durch den Einsatz seines eigenen Willens“
„Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordneten Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen.“
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