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Verwandt mit: verstand
„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“
„Der Baum wird nie an gebrochenem Herzen sterben und das Gras nie seinen Verstand verlieren. Von außen droht ihnen jede mögliche Gefahr, von innen her aber sind sie gefeit. Sie fallen sich nicht selbst in den Rücken, wie der Mensch mit seinem Geist und ersparen uns damit das wiederholte Schauspiel unseres eigenen zweideutigen Lebens.“
„Vielleicht wäre es angebracht, dass Sie nicht versucht haben, Ihren Körper mit dem Verstand zu beherrschen. Du musst wie der Tiger des Himalaya sein, reiner Instinkt und Entschlossenheit.“
„Mädchen kriegen Titten und vergessen, wie klug und mutig sie einmal waren. Auch Jungen haben ihre eigene Art von Intelligenz und Humor, aber kaum kriegen sie ihre erste Erektion, verlieren sie den Verstand und laufen die nächsten sechzig Jahre als komplett Schwachsinnige durch die Welt. Für beide Geschlechter ist die Pubertät so etwas wie eine Eiszeit der Dummheit.“
„Es gibt zweierlei Arten von Werten: Werte, die durch das Leben, durch unbewußte Probleme geschaffen werden, und Werte, die in dem Bemühen, mehr oder weniger gut verstandene Probleme auf der Grundlage früherer Lösungen zu lösen, vom menschlichen Bewußtsei.“
„Des Menschen Auge sieht weit, des Menschen Verstand sieht weiter.“
„Die Poesie heilt die Wunden, die der Verstand schlägt.“
„Und ich erzählte ihr, daß die Französinnen sehr vernünftige Wesen seien, mit einer leichten Neigung zu Kapricen, die seien aber vorher einkalkuliert, und sie hätten pro Stück meist nur einen Mann, den Mann, ihren Mann, der auch ein Freund sein kann, natürlich – und dazu vielleicht auch anstandshalber einen Geliebten, und wenn sie untreu seien, dann seien sie es mit leichtsinnigem Bedacht. Beinah jede zweite Frau aber hätte einen Beruf. Und sie regierten das Land ohne Stimmrecht – aber eben nicht mit den Beinen, sondern durch ihre Vernunft. Und sie seien liebenswürige Mathematik und hätten ein vernünftiges Herz, das manchmal mit ihnen durchginge, dpch pfiffen sie es immer wieder zurück. Ich verstände sie nicht ganz. „Es scheinen Frauen zu sein“, sagte Lydia.“
„Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt.“
„Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.“
„Man könnte eine Diätetik schreiben für die Gesundheit des Verstandes.“
„Mit größerer Majestät hat noch nie ein Verstand stillgestanden.“
„Es gibt 100 Witzige gegen einen der Verstand hat, ist ein wahrer Satz, womit sich mancher witzlose Dummkopf beruhigt, der bedenken sollte, wenn das nicht zuviel von einem Dummkopf gefordert heißt, dass es wieder 100 Leute, die weder Witz noch Verstand haben, gegen einen gebe, der Witz hat.“
„Ich glaube, dass es, im strengsten Verstand, für den Menschen nur eine einzige Wissenschaft gibt, und diese ist reine Mathematik. Hierzu bedürfen wir nichts weiter als unseren Geist.“
„Die Astronomie ist vielleicht diejenige Wissenschaft, worin das wenigste durch Zufall entdeckt worden ist, wo der menschliche Verstand in seiner ganzen Größe erscheint, und wo der Mensch am besten kennen lernen kann, wie klein er ist.“
„Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, – ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
„Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unsres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache.“
„Wir sehen die klügsten, verständigsten Menschen im Leben Schritte tun, über die wir den Kopf schütteln müssen.“
„Die Liebe bindet den Verstand.“
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