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„Mein Freund‘, sagte er schließlich. ‚Verlieren Sie die Hoffnung nicht. Wenn ich in dieser grauenhaften Welt etwas gelernt habe, dann, dass das Schicksal immer gleich um die Ecke wartet. Als wäre es ein Taschendieb, eine Hure oder ein Losverkäufer, seine drei abgegriffensten Verkörperungen. Und sollten Sie sich eines Tages entschließen, es zu suchen – denn Hausbesuche macht das Schicksal nicht -, dann werden Sie sehen, dass es Ihnen eine zweite Chance gibt.“
„Leute, die mit ihrem IQ prahlen, sind Verlierer.“
„Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
„Wir müssen endliche Enttäuschung akzeptieren, aber niemals die unendliche Hoffnung verlieren.“
„Wer alles zu verlieren hat, muss alles wagen!“
„Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.“
„Die Fähigkeit, sich rein anschauend zu verhalten, sich in die Anschauung zu verlieren, und die Erkenntnis, welche ursprünglich nur zum Dienste des Willens da ist, diesem Dienste zu entziehen, d. h. sein Interesse, sein Wohlwollen, seine Zwecke, ganz aus den Augen zu lassen, so nach seiner Persönlichkeit zu bleiben als rein erkennendes Subjekt, klares Weltauge.“
„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“
„Wenn Sie zunächst versprechen, was Sie noch nicht einmal haben, verlieren Sie Ihren Wunsch, darauf hinzuarbeiten.“
„Wenn ich nichts zu verlieren hatte, hatte ich alles. Als ich aufhörte zu sein, wer ich bin, fand ich mich wieder.“
„An einem bestimmten Punkt in unserem Leben verlieren wir die Kontrolle darüber, was mit uns passiert, und unser Leben wird vom Schicksal kontrolliert. Das ist die größte Lüge der Welt.“
„Gewinne nicht die Welt und verliere deine Seele! Weisheit ist besser als Silber und Gold.“
„Ein Elternteil zu verlieren, kann als Unglück angesehen werden. Beide zu verlieren, scheint nachlässig.“
„Das Merkwürdige am Spiel der Ehe – ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen – dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren.“
„Solange man den Krieg für böse hält, wird er seine Anziehungskraft behalten. Erst wenn man ihn als gewöhnlich begreift, wird er seine Popularität verlieren.“
„Heutzutage kann man alles überleben – außer den Tod, und alles verlieren – außer den guten Ruf.“
„Der schnellste Weg, einen Krieg zu beenden, ist, ihn zu verlieren.“
„Verhasst ist mir das Folgen und das Führen.Gehorchen? Nein! Und aber nein -Regieren!Wer sich nicht schrecklich ist, machtNiemand Schrecken:Und nur wer Schrecken macht, kann Andre führen.Verhasst ist mir’s schon, selber mich zuführen!Ich liebe es, gleich Wald- undMeeresthieren,Mich für ein gutes Weilchen zu verlieren,In holder Irrniss grüblerisch zu hocken,Von ferne her mich endlich heimzulocken,Mich selber zu mir selber – zu verführen.“
„Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.“
„Die Proletarier dieser Welt haben nichts zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
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