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Verwandt mit: verlierer
„Sie werden es verlieren, wenn Sie darüber reden.“
„Aber das Leben ist nicht schwer zu handhaben, wenn Sie nichts zu verlieren haben.“
„Das Schmerzlichste ist, dass Sie sich selbst verlieren, wenn Sie andere zu sehr lieben, so dass Sie vergessen, dass Sie auch etwas Besonderes sind.“
„Wenn ich nicht schreibe, fühle ich, wie meine Welt schrumpft; ich fühle mich in einem Gefängnis. Ich empfinde, wie ich mein Feuer und meine Farben verliere.“
„Aufgeben heißt verlieren.“
„Wir alle verlieren unter dem Druck eitler Anführer, der unsinnigen Geschichte und der pathologischen Grausamkeit des täglichen Lebens etwas von unseren Glauben.“
„Aufwachsen bedeutet, einige Illusionen zu verlieren, um sich andere anzueignen.“
„Es macht nichts, wenn es Fehlschüsse gibt und Ausrutscher. Wenn ich mit solch einem Tempo schreibe, muss ich meinen Gegenstand so schnell und direkt wie möglich treffen und muss also Worte packen, wählen und abschiessen, ohne mehr Zeit zu verlieren, als ich brauche, um meine Feder in die Tinte zu tauchen.“
„Unsere Geselligkeit ist im allgemeinen zu billig. Wir treffen einander in viel zu kurzen Zeitabständen, lassen uns nicht die Zeit, neuen Wert füreinander zu gewinnen. Wir treffen uns dreimal am Tag zu den Mahlzeiten und geben uns gegenseitig Kostproben von dem ranzigen Stück Käse, das wir sind. Wir müssen uns auf bestimmte Regeln, Etikette und Höflichkeit genannt, einigen, um unsere häufigen Zusammenkünfte erträglich zu gestalten und es nicht zum offenen Krieg zwischen uns kommen zu lassen. […] Wir leben so dicht nebeneinander, daß wir uns im Wege sind und übereinander stoplern. Dadurch verlieren wir meiner Ansicht nach an gegenseitiger Achtung.“
„Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.“
„Erfolg ist, von Fehler zu Fehler zu schreiten, ohne den Tatendrang zu verlieren.“
„Erfolg besteht darin, von Misserfolg zu Misserfolg zu gelangen, ohne die Begeisterung zu verlieren.“
„Menschen verlieren? Wir sagen: Ich habe meine Frau verloren, meinen Mann, meinen Vater, wenn sie gestorben sind. Aber es kommt doch oft und sogar sehr oft vor, daß wir Menschen verlieren, die nicht sterben: Wir entfernen uns so sehr von ihnen, daß sie für uns schlimmer als gestorben sind. Und umgekehrt sterben oft Menschen, und wir finden gerade dann zu ihnen, kommen ihnen gerade dann nahe.“
„Ich bedauere die Menschen, welche von der Vergänglichkeit der Dinge viel Wesens machen und sich in Betrachtung irdischer Nichtigkeit verlieren. Sind wir ja eben deßhalb da, um das Vergängliche unvergänglich zu machen; das kann ja nur dadurch geschehen, wenn man beides zu schätzen weiß.“
„Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.“
„Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müssen, zusammen zu handeln, sich unter ihresgleichen zu verlieren, in Masse zu gehorchen und ins Ganze zu arbeiten.“
„Der thörigste von allen Irrthümern ist, wenn junge gute Köpfe glauben, ihre Originalität zu verlieren, indem sie das Wahre anerkennen, was von andern schon anerkannt worden.“
„Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns.“
„Auf des Glückes großer Waage / steht die Zunge selten ein: / Du mußt steigen oder sinken, / du mußt herrschen und gewinnen / oder dienen und verlieren, / leiden oder triumphieren, / Amboß oder Hammer sein.“
„Die Zeit hat mich gelehrt, die Hoffnung nicht zu verlieren, aber ihnen nicht zu sehr zu trauen, sie sind grausam und vergebens, ohne Gewissen.“
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